Freitag, 25. September 2015

Kapitalanlage wird von der Problemimmobilie zur Schrottimmobilie

Hilfe, meine Immobilie ist ein Problemfall! Was soll ich tun? 

Die Achterbahnfahrten des Euro haben viele unerfahrene Anleger zu teils fragwürdigen Immobilieninvestitionen verleitet. Jetzt sitzen zahllose Investoren auf Schulden, die sie kaum mehr bedienen können. Was Anleger und finanzierende Banken tun müssen, wenn die ehemals als sicher eingestufte Kapitalanlage kippt.

Donnerstag, 24. September 2015

EU-Fördergelder so einfach wie nie zu bekommen

Unterbietungsrekord hält an - Kredithürde nur noch bei 15,1 Prozent!

Die EU hat durch die Flutung Europas mit dem Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) http://www.ecb.europa.eu Fakten geschaffen. Die Kredithürde, welche die Bereitschaft der deutschen Banken, Kredite an Unternehmen zu vergeben, bewertet, eilt von einem Unterbietungsrekord zum nächsten und liegt derzeit bei 15,1 Prozent. Konkret heißt das: Im Juni haben nur noch 15,1 Prozent der Unternehmen angegeben, die Kreditvergabepolitik der Banken sei restriktiv. Im Jahr 2010 lag dieser Wert noch bei knapp unter 50 Prozent. Mit Blick auf das Dilemma in Griechenland ergeben sich interessante Rückschlüsse.

Lesen Sie die komplette Meldung direkt bei Pressetext.

Mittwoch, 23. September 2015

Fünf Alarmsignale für eine neue Strategie

Eine Unternehmensstrategie ist niemals für die Ewigkeit gemacht. Das darf sie auch nicht, denn Firmen müssen flexibel reagieren können. Wenn Manager die fünf wichtigsten Alarmsignale beachten, können sie rechtzeitig auf eine neue Strategie umschwenken.

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen Strategie und Taktik? Beim Schach beispielsweise ist die Strategie bereits durch das Spiel selbst vorgegeben: Das Besiegen des Gegners unter Nutzung sämtlicher geeigneter legaler Mittel. Alles andere ist Taktik. In welcher Reihenfolge welche Züge durchgeführt und welche Fallen gestellt werden, dient derselben Strategie.

Dieses Beispiel verdeutlicht die Wichtigkeit der Taktik und zeigt, dass ein vorausschauendes Agieren beim Anwenden taktischer Optionen im wahrsten Sinne des Wortes eine spielentscheidende Rolle einnehmen kann. Aber wie würden Sie reagieren, wenn Sie beim Schach stets verlieren? Eigentlich müssten Sie sich entweder dazu entscheiden, an Ihrem spielerischen Niveau zu arbeiten oder Sie müssten sich ein anderes Spiel suchen, also mit dem Schach aufhören. Zudem könnten Sie sich auch (noch) schwächere Gegner suchen und diese dann besiegen, denn der Sinn des Spiels (die Strategie) besteht nun einmal - Sie erinnern sich - im Besiegen des Gegners.

Mittwoch, 16. September 2015

So finden Sie den richtigen Unternehmensberater

Nicht alle Mittelstandsunternehmen denken gut über Unternehmensberatungen - kleine und mittlere Unternehmen gelten vielfach als besonders kritisch im Umgang mit externen Ratgebern. Kein Wunder, denn die Berufsbezeichnung des Unternehmensberaters ist nicht geschützt, sodass man schon aus diesem Grunde "an den Falschen" geraten kann. Die Frage - nicht nur für Mittelständler - ist nun: Wie finde ich den für mich richtigen Berater?

Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen wollen kein abgehobenes Berater-Geschwafel, sondern individuelle Lösungen und spezielles Expertenwissen in einer Art und Sprache, die sie verstehen können. Aber wie findet man bei über 14.0000 Beratern jemanden, der für einen selbst geeignet ist?

Freitag, 14. August 2015

So wird Ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig

Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von seinem Geschäftsmodell ab. Was Sie bei der Überprüfung Ihres Geschäftsmodells beachten sollten, erfahren Sie hier.

Die Gründe für Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen finden sich durch die Analyse der jeweiligen Geschäftsmodelle. Hierbei ist zu prüfen, ob die aktuelle Strategie überhaupt zukunftsfähig ist und welche Optimierungspotenziale in puncto Taktik und Operational Excellence existieren. 
Solche Prüfungen sollten regelmäßig und proaktiv erfolgen. Wie dies funktioniert und was hierbei zu beachten ist beschreibt mein neuer Artikel bei CHANNELPARTNER. Dort geht es zwar um IT-Systemhäuser, aber die Handlungsempfehlungen sind auch auf andere Branchen anzuwenden. Viel Vergnügen beim Lesen.

Donnerstag, 13. August 2015

Markteroberung durch Regelbruch

Branchenführer beherrschen die Regeln ihres Wirtschaftszweigs und profitieren davon – schließlich haben sie die meisten Regeln selbst aufgestellt. Deshalb müssen ihre Konkurrenten diese Regeln brechen. Hierbei kommt es auf Feinheiten an.

Einige Zitate aus der Technik-Geschichte wirken mit dem Wissen von heute lächerlich. Dazu gehören legendäre Fehlurteile wie „Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren“ (Darryl Fl. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century Fox, im Jahr 1946). Ein anderes Beispiel gefällig? „Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte“ (Ken Olson, Präsident von Digital Equipment Corp., 1977). Damals hatten viele Anbieter der betroffenen Branchen fest an die seinerzeit geltenden Grundsätze geglaubt.

Daran hat sich bis heute nur wenig geändert. Viele aktuell noch gültige Glaubensgrundsätze werden im Laufe der Jahre sicher ebenfalls ad absurdum geführt.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Lassen Sie Ihren Vertrieb nicht allein

Normalerweise wird der Vertrieb in die Chefetage zitiert: Machen Sie mal, heißt es dann. Das aber ist zu bequem gedacht. Andreas Franken nennt im Interview vier Dinge, die Unternehmen, die wachsen, brauchen: Ideen, Konzepte, Geld und die richtigen Leute. Und Geld ist momentan das geringste Problem. Das Interview zeigt, warum es keine gute Idee ist, den Vertrieb bei der Realisierung von Umsatzwachstum allein zu lassen.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Unternehmensfinanzierung leicht gemacht

Unternehmen benötigen in jeder Phase Geld. Bei der Gründung, für die Finanzierung von Wachstum und natürlich bei der Restrukturierung. Sofern das jeweils angedachte und zu finanzierende Vorhaben eine Investition darstellt, die zu nachhaltiger Wertschöpfung und Wertsteigerung führt, ist es heutzutage leichter denn je, die entsprechenden Mittel in fast unbegrenzter Höhe zu bekommen - allerdings nur mit dem richtigen Konzept.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Unternehmensstrategien kommen ohne Neue Medien nicht aus



Das Fernsehen verliert im Kampf um Aufmerksamkeit zu Gunsten von Social Media und Co. deutlich an Bedeutung. 

Vor gar nicht allzu langer Zeit  hatte das Fernsehgerät die absolute Aufmerksamkeitshoheit im Wohnzimmer. Ganze Familien scharten sich einträchtig um den Bildschirm und folgten konzentriert dem Programm. Im digitalen Zeitalter hat sich in dieser Hinsicht einiges geändert, wie die Deloitte Media Consumer Survey 2015 zeigt.

Demnach wird TV immer mehr zum Nebenbei-Medium. 40 Prozent der für die Studie befragten Personen gaben an, dass sie während des Fernsehens im Netz surfen; in der Vorjahreserhebung waren es nur 24 Prozent. In größerem Umfang ziehen außerdem E-Mails/SMS (31 Prozent) und Soziale Netzwerke (29 Prozent) Aufmerksamkeit von der Mattscheibe ab.

Diese Entwicklung macht deutlich, dass tradierte Kommunikationsstrategien von Unternehmen immer weniger wirken und dass neue Konzepte zu etablieren sind, welche die Chancen der aktuellen Entwicklung nutzen. Dies gilt gleichermaßen für b2b und b2c Geschäftsmodelle.

Sonntag, 5. Juli 2015

Was deutsche Unternehmen durch die griechische Finanzkrise lernen können

Nie war die Zeit für deutsche Unternehmen günstiger, an Kapital für Gründung, Wachstum oder auch Restrukturierung zu kommen. Mit Blick auf die griechische Finanzkrise wird deutlich, worauf es hierbei ankommt.


Ohne zukunftsfähige Strategien können weder Staaten noch Unternehmen existieren

Für Privathaushalte, Unternehmen und Staaten gilt, dass Einnahmen realisiert werden müssen und diese sollten möglichst höher als die Ausgaben sein. Andernfalls wird vorhandenes Vermögen aufgezehrt, was zu einer Überschuldung führen kann, wenn die Phase der Unwirtschaftlichkeit zu lange andauert. Zwar existieren Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Krediten oder Fördermitteln, aber diese sind in der Regel an Bedingungen geknüpft.

Montag, 15. Juni 2015

Content-Marketing als externe Dienstleistung

Content-Marketing ist bekanntlich ein effektives wie gleichwohl effizientes Mittel zur Kundengewinnung. Mit Veröffentlichungen zu spezifischen Themen erreichen Sie Ihre Zielgruppen punktgenau über die hierfür geeigneten Medien wie Zeitungsartikel, Blog, Social Media, Newsletter, usw.

Allerdings ist nicht jedes Unternehmen bereit oder in der Lage, die hierfür erforderlichen Ressourcen aufzubauen. Für diese Unternehmen habe ich eine Alternative als kostengünstige externe Dienstleistung entwickelt, die Sie hier finden.

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Montag, 27. April 2015

Die Digitalisierung verändert Märkte – dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Bereiche Marketing und Vertrieb

Geschäftsmodelloptimierung mit Hilfe gezielter Digitalisierung ist seit geraumer Zeit das Dauerthema. Im Fokus stehen neue Produkte, Lösungen und Fertigungsprozesse, die sich unter dem Schlagwort Industrie 4.0 subsummieren lassen. In den Bereichen Marketing und Vertrieb wird allerdings seit vielen Jahren auf dieselbe analoge Art und Weise verkauft. Dies vergeudet jede Menge Wertschöpfungspotenzial.


Die Art des Verkaufens hat sich in vielen Unternehmen (leider) nicht besonders verändert


Viele Unternehmen verkaufen heutzutage immer noch mit denselben Methoden wie Mitte der 1990er Jahre, als das Internet noch als in den Kinderschuhen steckende Zukunftstechnologie galt, die Homepage nichts weiter als eine digitale Visitenkarte war, es kaum etwas Interessantes zu googeln gab, die E-Mail noch nicht als Standard-Kommunikationsform galt und ein Handy nahezu ausschließlich zum Telefonieren genutzt wurde. Damals fand man seine Kunden auf Messen oder war bereits bekannt, betrieb Kaltakquise oder wurde (mit Hilfe der Gelben Seiten) angerufen und füllte seinen Verkaufstrichter auf konventionelle Weise mit Leads, Opportunities und Proposals, um zum Close zu kommen. Dieses Vorgehen ist vielfach unverändert tägliche Praxis. Zwar wird manchmal ein CRM-Tool benutzt, aber im Großen und Ganzen funktioniert der Vertrieb von digitalen Lösungen analog.

Es drängt sich die Frage auf, an welchen Stellen die Vertriebler durch den Einsatz moderner Technik und Methoden unterstützt werden sollten? Fakt ist, dass ein Vertriebsmitarbeiter eine wertvolle Ressource darstellt und dass so manche Arbeiten durch den gezielten Einsatz von Digitalisierung kostengünstiger und effektiver, kurzum effizienter durchgeführt werden können.

So kann der Wertschöpfungsprozess mit Digitalisierung optimiert werden


Dass der Verkauf einer komplexen Lösung in absehbarer Zeit „automatisch“ erfolgen wird, bleibt eine Phantasie. Hierfür werden begabte und gut ausgebildete Verkäufer benötigt, die ab einer bestimmten Stelle im Wertschöpfungsprozess die Kommunikation mit dem Interessenten/Kunden übernehmen und ihn zum Vertragsabschluss und gegebenenfalls darüber hinaus begleiten.

Fraglich ist aber, wo genau sich diese „bestimmte Stelle im Wertschöpfungsprozess“ befindet. Wenn es beispielsweise um die Themen Markenbildung und -aufbau, Leadgenerierung und -bewertung sowie erste Kontaktaufnahme und -verfolgung geht, dann kann dies alles besser und günstiger mit Digitalisierung im Marketing erfolgen als durch die analogen händischen Arbeiten des Vertriebsmanagers.

Wenn ein Vertriebler sich selbst um das Füllen seines Sales Funnels kümmern muss, dann gleicht er doch durch diese Arbeiten die Versäumnisse des Marketing aus und verschwendet wertvolle echte Vertriebszeit.

Mittwoch, 25. März 2015

Fachkräftemangel zwingt die Unternehmen zu grundlegenden Veränderungen

In fast allen Branchen ist bekannt, dass nur „banale Arbeit“ weniger wird, während „geniale Arbeit“ stetig zunimmt. Für letztere werden aber auch die passenden Mitarbeiter benötigt und die sind rar. Logisch, dass der Kampf um die Fachkräfte einige Unternehmen in die Trickkiste greifen lässt, aber dies ist auf Sicht wenig sinnvoll, denn das Finden und Halten von Top-Fachkräften setzt grundlegende Veränderungen in so manchem Unternehmen voraus.

Alles nach dem Vorbild des Militärs

Viele Unternehmen werden immer noch nach dem Vorbild militärischer Einheiten geführt, denn das Militär hat seine Soldaten von jeher in hierarchische Ordnungen gepresst. Die dort angewandten Ideologien, Techniken und Praktiken haben sich schließlich auch unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen wie einem Krieg bewährt. Bekanntlich sind beim Militär einige oberste Befehlsgeber für die Definition der Ziele und die Entwicklung der Strategie zuständig, welche dann im weiteren Verlauf der Befehlskette taktisch und operativ umgesetzt werden. Jeder hat fest vorgegebene Vorgesetzte / Untergebene und jeder verhält sich analog seiner zugedachten Funktion. „Fehlfunktionen“ oder gar Befehlsverweigerungen werden (drakonisch) bestraft, um ein Drohpotenzial zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Moral vorzuhalten. Auf diese Weise „motiviert“ sollen Soldaten widerspruchslos alles erledigen, was man ihnen diktiert.

Und wie verhält es sich in so manchem Unternehmen? Auch dort existieren ein für Ziele und Strategie zuständiges Management sowie eine Befehlskette über diverse Abteilungen und (viele) hierarchische Ebenen in unterschiedlichen Organisationsformen. Je nach angewandten Führungsgrundsätzen sind die Steuerungs-, Incentivierungs- und Motivationsinstrumente unterschiedlich.

Montag, 16. Februar 2015

Modernes Pricing - mehr rausholen

Mit modernen Pricing-Strategien können Unternehmen ihren Umsatz steigern und sich langfristig gegenüber der Konkurrenz behaupten. Zu berücksichtigen ist hierbei die exzellente Kreation und Positionierung von komparativen Wettbewerbsvorteilen, denn diese bilden die Grundlage für Preisgestaltungen. Wie Vertriebler hierbei den Balanceakt zwischen Margenmaximierung, Kundenzufriedenheit und dem ständigen Wunsch der Kunden nach Rabatten und Preisnachlässen meistern, entnehmen Sie bitte dem Titelthema Pricing im VERTRIEBSMANAGER.


Das Lebenselixier eines jeden Unternehmens sind Gewinne. Aus diesem Grund definieren sich die Gehälter von Vertriebsmitarbeitern vielfach aus fixen und variablen Vergütungsbestandteilen, wobei der Rohertrag als Kennzahl eine wichtige Rolle spielt. Die Unternehmensleitung geht bei der Wahl des Rohertrags als Bemessungsgrundlage für Gehaltszahlungen davon aus, dass ein Vertriebsmitarbeiter den jeweiligen Verkaufspreis bzw. die Gewährung von ertragsreduzierenden Rabatten maßgeblich mit beeinflusst. Dies ist auch grundsätzlich richtig, aber oftmals ist es im harten Wettbewerb schwierig, ohne Preisnachlässe zu agieren, sodass Vertriebler Kompromisse eingehen. Was hierbei zu beachten ist und wie man mit modernem Pricing auch ohne Margenverzicht verkauft, beschreibt der Artikel von Andreas Franken im VERTRIEBSMANAGER.

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Samstag, 14. Februar 2015

FRANKEN-CONSULTING einfach erklärt durch die simpleshow


Die simpleshow erklärt auf einfachste Art und Weise FRANKEN-CONSULTING, die Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Strategie, Marketing und Vertrieb.

Freitag, 2. Januar 2015

10 Top-Technologie-Trends für 2015

Vergrößerung am Ende des Artikels
Die Veränderungen der technologischen Rahmenbedingungen haben erfahrungsgemäß einen erheblichen Einfluss auf die Geschäftsmodelle von Unternehmen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass ein Ignorieren von technologischen Veränderungen im relevanten Umfeld zu erheblichen Nachteilen bis hin zum Verfall des bislang erfolgreichen Geschäftsmodells führen kann.

In nahezu allen Unternehmen ist die Informationstechnologie ein wichtiger Erfolgsfaktor. Hiermit ist nicht nur der Einfluss auf Organisations- und Produktionsprozesse gemeint, sondern auch andere Unternehmensbereiche wie Marketing und Vertrieb sind von der Nutzung moderner Tools, Verfahren und Techniken abhängig. Ohne IT geht nichts. 

Demzufolge ist es mehr als sinnvoll, sich als Manager mit den für 2015 vorhergesagten Technologie-Trends zu befassen. In der Vergangenheit war das IT-Marktforschungsinstitut Gartner stets ein wichtiger Impulsgeber.

Auch für 2015 haben die Gartner-Analysten ihre Prognose hinsichtlich der zehn strategisch wichtigsten Technologie-Trends definiert. Gemäß Gartner ist ein strategischer Trend eine Entwicklung, die in den nächsten drei Jahren für die meisten Unternehmen relevant werden wird. Auch wenn diese Entwicklung vielleicht noch nicht kurzfristig zu Veränderungen zwingt, raten die Analysten dazu, sich mit den vorgestellten Trends intensiv auseinanderzusetzen, um hieraus Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen abzuleiten. Konkret handelt es sich bei den Trends um:

1. Computing Everywhere - always on

Zunehmend sind die Menschen ständig mit dem Internet verbunden und vernetzt. Sie sind heutzutage quasi ständig von Computern umgeben und möchten in jeder Situation auf deren Rechenleistung zurückgreifen. Hieraus ergeben sich für Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten verbunden mit nicht zu unterschätzenden Herausforderungen. Immerhin verlieren die Anbieter analog Gartner „die Kontrolle über die Endgeräte beim Nutzer“ und müssen sich stärker mit User-Experience-Design und dem Nutzungskontext ihrer Apps und Software auseinandersetzen.

Montag, 22. Dezember 2014

So werden Unternehmen attraktiv

So wie in privaten sozialen Beziehungskonstellationen spielen auch im Business Attraktivität und Anziehung von Unternehmen und deren Angebotportfolios erfolgsbestimmende Rollen. Es müssen schließlich Gründe dafür existieren, warum ein Kunden die Angebote eines bestimmten Unternehmens gegenüber anderen bevorzugt und im Gegensatz zum viel verbreiteten Glauben ist der Preis nicht immer das entscheidende Kriterium. Erfahren Sie, wie Attraktivität und Anziehung von Unternehmen aufgebaut werden können und welche großen Vorteile hieraus resultieren. 


Attraktivität erzeugt Anziehung

Wie jeder weiß haben es Menschen oder auch Tiere, die unter Artgenossen als attraktiv wahrgenommen werden, oftmals leichter als weniger attraktive. Hierbei ist die empfundene Attraktivität nicht etwa auf Schönheit und Vitalität beschränkt. In zwischenmenschlichen Beziehungen können beispielsweise auch ein guter Charakter, gleiche Interessen, besondere Fähigkeiten oder auch eine gehobene finanzielle Ausstattung die Attraktivität von Personen steigern. Was als attraktiv wahrgenommen wird, liegt in der individuellen Wahrnehmung des Einzelnen.

Attraktive Menschen wirkend anziehend und diese Anziehungskraft bewirkt, dass sie schneller in Kontakt kommen als weniger attraktiv wirkende Menschen. Nicht selten kommt ihr Umfeld ob ihrer Attraktivität direkt auf sie zu, ohne dass sie sich selbst anstrengen müssen. 

Attraktive Unternehmen haben die besten Mitarbeiter und Kunden

Diese Wirkung von Attraktivität und Anziehung lässt sich auch in der Interaktion von Unternehmen mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten feststellen. Es gibt Unternehmen, die gewinnen und halten die besten Mitarbeiter und freuen sich über exzellente Beziehungen zu Kunden und Lieferanten, während weniger attraktive Unternehmen oftmals Probleme bei der Rekrutierung von Fachpersonal haben und ihre Angebote nur mit Schwierigkeiten und/oder Preisnachlässen platzieren können.

Freitag, 17. Oktober 2014

Bereiten Sie sich auf die nächste Krise vor

Im Jahr 2015 erwartet die meisten Unternehmen eine Krise (vgl. Interview), sodass möglichst bald entsprechende Vorbereitungen zu treffen sind. Die üblichen reflexartigen Kostenreduzierungen helfen zwar “die Zeit zu überstehen”, aber sie bieten keine nachhaltige Lösung. Weil die Dauer der Krise von niemandem vorhergesagt werden kann, empfehlen sich gezielte Programme zur Performancesteigerung. Aber wo beginnen und zu welchen Kosten? Informieren Sie sich über meine schlanken Beratungsangebote zum Festpreis.

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Problematisches Jahr 2015 für IT-Systemhäuser

Derzeit ist noch alles prima, denn verglichen mit so manchem europäischen Nachbarn haben sich deutsche Unternehmen von der Krise im Jahr 2009 gut erholt. Bekanntlich ist Deutschland als “Exportweltmeister” aber auch von der Konjunktur der internationalen Geschäftspartner abhängig und diese leiden zunehmend unter vielen (hausgemachten) Problemen, sodass die deutsche Exportleistung empfindlich abgenommen hat. Erfahren Sie, welche Auswirkungen dies auf die weitere Entwicklung hat und was Sie tun können. 

Zum Interview bei ChannelPartner.

Freitag, 26. September 2014

Kaltakquise ist von gestern - lassen Sie sich lieber von Ihren Kunden finden

Beim Thema Kaltakquise erhitzen sich die Gemüter der Vertriebsexperten. Während so mancher Vertriebsprofi nicht müde wird, seinem Umfeld die unabdingbare Notwendigkeit und seine eigene Freude an der Kaltakquise zu erklären, gibt es aber auch sehr viele Vertriebler, die ihre jeweils eigenen Probleme mit der Disziplin Kaltakquise haben. Dabei ist der weitestgehende Verzicht auf Kaltakquise in den meisten Branchen heutzutage durchaus möglich.

Sie sind entweder zu früh oder zu spät

Lesen Sie hierzu das Interview bei MittelstandsWiki oder lesen Sie diesen Artikel weiter.

Freitag, 19. September 2014

DESASTER ODER ERFOLG Die Entscheidungen des Top-Managements

Viele Wege können ein Unternehmen ins Desaster führen aber nur wenige führen zum Erfolg. Top-Manager sind es gewöhnt, richtungsweisende Entscheidungen unter Druck zu treffen. Das Tagesgeschäft ringt ihnen diese Fähigkeit quasi permanent ab. Es ist grundsätzlich auch nicht besonders schwierig, eine schnelle Entscheidung zu treffen, aber viele Aufgabenstellungen sind einfach zu komplex, um sie ad hoc zu lösen, sodass sich hier ein alternatives Vorgehen empfiehlt.


Eine Fehlentscheidung holt Sie fast immer wieder ein!

Es war schon immer recht einfach, Fehler zu machen. So wie für quasi alle Lebenslagen gilt diese „Weisheit“ auch fürs Business. Vom Tagesgeschäft getrieben wird so manches zwar im guten Glauben, aber mit fehlender Gewissheit entschieden. Das Trügerische hierbei ist, dass Fehlentscheidungen zumeist erst mit (deutlichem) Zeitverzug bemerkt werden. Ein Unternehmen, welches heute respektable Gewinne produziert, entwickelt sich als Folge einer Reihe von Fehleinschätzungen und hieraus resultierenden Fehlentscheidungen zu einem Durchschnittsunternehmen und von dort aus dann weiter in einen ertragsarmen Zustand. Hierbei sind die Vorboten der Verschlechterung zunächst kaum wahrnehmbar, wie die Grafik zeigt.

Montag, 14. Juli 2014

Mit Staatlichen Fördermitteln zum Neuanfang

So wie ein PKW oder andere Maschinen regelmäßigen Wartungen oder auch Hauptuntersuchungen zum Zwecke der Überprüfung, der Verbesserung und der Fehlerbeseitigung unterzogen werden, lassen sich Menschen für gewöhnlich regelmäßig medizinisch untersuchen. Derselben Logik folgend sind auch Geschäftsmodelle auf den Prüfstand zu stellen, um deren Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern.  Lesen Sie, wie hier vorzugehen ist und wie auch ambitionierte Vorhaben mit staatlichen Fördermitteln finanziert werden können.

Was ist ein Geschäftsmodell?

Unternehmen generieren auf ihre jeweils eigene Art und Weise Wertschöpfung. Manche Eigenarten sind strategisch geplant und implementiert, andere wiederum historisch gewachsen und wieder andere einfach „Wildwuchs“. Die jeweils aktuelle Form der Wertschöpfung wird häufig auch als Geschäftsmodell bezeichnet. Ein Geschäftsmodell beschreibt demnach die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Allerdings existieren weder in der Wissenschaft noch in der Praxis allgemein akzeptierte Definitionen. Dennoch ist der Begriff vielfach gebräuchlich und soll die Beschreibung von Wertschöpfungskonfigurationen inklusive der Schlüsselfaktoren eines Unternehmenserfolges zu verstehen und sinnvoll zu korrigieren helfen.

Montag, 19. Mai 2014

Einkauf vs. Verkauf: Warum der Einkauf dem Verkauf oft überlegen ist

Immer dann, wenn sich Einkauf und Verkauf gegenüberstehen, geht es darum, eine definierte Leistung zu möglichst optimalen Bedingungen zu transferieren. Naturgemäß sind die jeweils „optimalen Bedingungen“ aus der Sicht eines Einkäufers andere als aus der Sicht eines Verkäufers, sodass es üblicherweise zu Kontroversen kommt. Lesen Sie, warum der Einkauf sich gegenüber dem Verkauf so häufig durchsetzt.

Im Wirtschaftsleben stehen sich Angebot und Nachfrage regelmäßig gegenüber und verhandeln über die unterschiedlichsten Arten der Zusammenarbeit. Hierbei geht es um komplexe Projekte sowie um Dienstleistungen und Produkte. Die Anbieterseite wird zumeist von einem Verkäufer oder Key Account Manager vertreten, die Seite des Nachfragers von einer Fachabteilung oder auch nicht selten vom Einkauf. Und eben dieser Einkauf ist es, der vielen Verkäufern große Probleme bereitet, denn der Einkauf ist mandatiert, das Angebot des Verkäufers (1.) vergleichbar zu machen und (2.) zu aus seiner Sicht möglichst optimalen Bedingungen einzukaufen.

Bekanntlich hat die Markttransparenz durch das Internet erheblich zugenommen, sodass Informationen über die unterschiedlichsten Märkte für quasi jedermann leicht zu beschaffen sind. Somit können nicht nur speziell geschulte Einkäufer, sondern auch der „Durchschnittsverbraucher“ im Internet nach Informationen googeln, um Leistungen und Preise von Anbietern miteinander zu vergleichen. Diese Tatsache macht vielen Verkäufern schwer zu schaffen. Insbesondere dann, wenn ihr jeweiliges Angebot auch von Anderen zu gleichen Bedingungen angeboten wird, bleibt das einzige Unterscheidungsmerkmal der Preis.

So verbessert man seine Position

Dienstag, 8. April 2014

MODERNES PRICING: Der wichtigste Gewinnhebel für jedes Unternehmen

Steigern Sie Ihre Gewinne durch Preiserhöhungen

Moderne Preisfindungsmethoden ermitteln den umsatz- bzw. gewinnoptimalen Abgabepreis unter Berücksichtigung der eigenen Kosten, dem Preisgefüge der Wettbewerber, des wahrgenommenen Kundennutzens und der am Markt vorhandenen Zahlungsbereitschaft. Schließlich wirkt sich eine erfolgreich umgesetzte Preiserhöhung viel direkter auf das EBITDA aus als etwa Umsatzsteigerungen oder Kostenreduzierungen.

Monopolisten haben es bei der Preisfindung vergleichsweise leicht, denn sie können mit einer relativ simplen Preis-Absatz-Funktion die Preise ermitteln, welche ihnen den maximalen Gewinn bescheren. Schwieriger ist dies für Unternehmen im harten Wettbewerb, denn insbesondere bei vergleichbaren Produkten und Leistungen ist neben den eigenen Kosten auch die Preisgestaltung der jeweiligen Wettbewerber von hoher Relevanz.

Aktuelle Studien belegen, dass

  • ca. die Hälfte der Unternehmen erklärt, ihre Branche würde vom Kampf um Marktanteile dominiert.
  • die Mehrheit der in einen Preiskrieg involvierten Unternehmen fest davon überzeugt ist, dass dieser Preiskrieg „vom Wettbewerber“ begonnen wurde.
  • sowohl Kunden als auch Wettbewerber stetig preisaggressiver werden.

Viele Unternehmen fühlen sich in ihren jeweiligen Preiskriegen hilflos oder zumindest hinsichtlich der ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten stark begrenzt.

Donnerstag, 27. März 2014

Geschäftsführer(in) Nahrungs- und Genussmittel

Der Bewerbungsprozess ist beendet!

Meine Mandantin ist ein in Österreich ansässiges und international tätiges mittelständisches Unternehmen, welches genussvolle Lebensmittel mit gesundheitlichem Mehrwert entwickelt, produziert und vermarktet. Das Unternehmen hat sich als Markenartikler bereits eine exponierte Position erarbeitet, die ausgebaut werden soll. Im Zuge des weiteren Wachstums sind Standorte in Innsbruck und in München zu etablieren und mit folgenden Positionen zu besetzen:

GESCHÄFTSFÜHRER m/w
Nahrungs- und Genussmittel – Standort Innsbruck (A)

GESCHÄFTSFÜHRER m/w
Nahrungs- und Genussmittel – Standort München (D)

Ihre Aufgaben:
Sie sind als Geschäftsführer(in) für die Leitung des Bereichs Vertrieb und die kaufmännische Steuerung des Unternehmens

Mittwoch, 26. Februar 2014

Vorsicht Falle: Moderne Vorhersagemodelle haben Ihre Tücken

Wenn ein Entscheider (mit technischen Mitteln) sämtliche Konsequenzen aus einer Handlung voraussagen kann, spricht man in der Entscheidungstheorie von einer "Entscheidung unter Sicherheit". Aber wann ist dies schon der Fall? Sehr häufig werden doch "Entscheidungen unter Unsicherheit" getroffen, was nicht weiter schlimm ist, wenn man weiß, dass man eben nichts weiß. Problematisch wird es aber, wenn Unternehmen wie Banken mit Hilfe moderner Technik wie Big Data so tun, als ob sie "Entscheidungen unter Sicherheit" treffen, obwohl dies nicht der Fall ist. So manche Ereignisse lassen sich nämlich auch mit modernster Technik wie Big Data und Predictive Analytics nicht vorhersagen. Sinnvoll ist in diesen Fällen eine gute Mischung aus Technik und Bauchgefühl.

Montag, 3. Februar 2014

Unternehmensfinanzierung: Wie kommen KMU an günstige Fördermittel?

Die Unternehmensberatung Franken-Consulting hat für KMU ein besonderes Angebot, wenn es um die Beschaffung von Fördermitteln geht:

Sie benötigen einen Business Case, um Fördermittel zu erhalten. Dieser Business Case muss das Vorhaben so beschreiben, dass der Fördermittelgeber überzeugt wird. Den Business Case erstelle ich für Sie zu einem Festpreis, den Sie allerdings nur anzahlen müssen. Der Restbetrag ist erst nach Eingang der Fördermittel fällig. Falls die Fördermittel nicht bewilligt werden, ist der Restbetrag auch nicht zu vergüten.

Samstag, 18. Januar 2014

Unternehmens(wert)entwicklung oder so bleiben Geschäftsmodelle up-to-date

Unternehmen müssen sich anpassen - hierzu 7 Tipps

Die meisten Branchen werden regelmäßig von Veränderungen heimgesucht, die angepasste bzw. neue Geschäftsmodelle erfordern. Aber wie genau passt man sich an und wie erkennt man die Veränderungen rechtzeitig? Bis wohin sind kleine Änderungen des aktuellen Vorgehens sinnvoll und ab wann ist revolutionäres Agieren angezeigt? Was dient einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmens(wert)entwicklung


Die folgenden 7 Hinweise sollen jeden Manager / Unternehmer dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen zur rechten Zeit zu treffen:


1. Eine Organisation will sich meistens nicht verändern

Machen Sie sich klar, dass eine nötige Veränderung ihren Ursprung oder gar Anstoß in den seltensten Fällen „in den eigenen Reihen“ findet. Ihre Mitarbeiter, Wettbewerber, Branchenvertreter und Branchenspezialisten neigen 
eher dazu, das eigene Verhalten zu verteidigen, als es zu ändern. Von einigen kleineren Anpassungen abgesehen ist es meistens ein „Weiter so“, was postuliert wird.