Freitag, 29. Juli 2016

Diese 4 Punkte machen den Deutschen Angst

Viele Wähler sind verunsichert: Sie vermissen bei Politikern überzeugende Konzepte, die Probleme unserer Zeit zu lösen. Vor allem vier Problemfelder besorgen die Deutschen. So wie Manager auf ihre Kunden müssen Politiker auf ihre Wähler reagieren.

Die permanent sinkende Wahlbeteiligung und der Zuwachs der extremen Parteien machen deutlich, dass die Zahl der politikverdrossenen Deutschen wächst. Einerseits fühlt man sich vielfach nicht zukunftsweisend geführt, andererseits herrscht oft auch der Glaube, dass so mancher Politiker „es einfach nicht kann“ oder sich eher um seine eigenen Belange als um die seiner Wähler kümmert.

Klare Konzepte statt inhaltsloses Geschwafel

Es ist für jeden Politiker naturgemäß deutlich schwieriger, eine klare Position dahingehend zu beziehen, was künftig wie genau zu tun ist. Und klare Konzepte vorzulegen erfordert mehr geistige Auseinandersetzung als allgemeine Parolen in die Öffentlichkeit zu werfen. Die erodierende Anhängerbasis der großen Volksparteien lässt klar erkennen,dass ein großer Teil der Wählerschaft konkrete Lösungen für vorhandene Probleme wünscht und sich nicht weiter mit allgemeinem Geschwafel abspeisen lassen will.

Mittwoch, 20. Juli 2016

Der Einkaufscenter-Doktor

Nachhaltige Hilfe für notleidende Einkaufscenter. FRANKEN-CONSULTING bietet in Kooperation mit FRANKEN-IMMOBILIEN Besitzern von verödeten Einkaufscentern praktische Unterstützung bei der Entwicklung und Implementierung zukunftsfähiger Konzepte.

Jedes Geschäftsmodell hat ein Verfallsdatum und deshalb wundert es wenig, dass viele der in den 1970er und 1980er konzipierten Einkaufscenter, Passagen und Malls zunehmend veröden. Schließlich haben sich im Laufe der Jahrzehnte die Rahmenbedingungen für solche Immobilien geändert. Beinahe jedes zweite Center in Deutschland ist zumindest überholungsbedürftig. Dies ist für die Städte und ihre Bewohner durch die erhebliche negative Ausstrahlung auf das städtebauliche Umfeld sehr unangenehm, für die Eigentümer der betroffenen Center ist dieser Umstand allerdings mehr als das, nämlich desaströs.

Unverständlich ist für so manchen, dass die Inhaber solcher Center nicht zeitnah gehandelt haben. Zur Ehrenrettung dieser Eigentümer ist zu konstatieren, dass viele nachvollziehbare Gründe dafür existieren können, dass ein Center durch nicht adäquates Handeln notleidend wird. Manchmal sind die Center-Besitzer schlicht und ergreifend ideenlos oder haben kein Geld mehr bzw. wollen kein weiteres Geld nachschießen. Oder die Erbfolge ist eingetreten und die Erbengemeinschaft ist überfordert. Und nicht selten warten die Besitzer einfach auf bessere Zeiten. Letzteres scheint allerdings illusorisch, denn wenn ein EKZ-Konzept ausgedient hat, kann es nur durch ein neues ersetzt werden. Aber wie kommt man an ein neues Konzept und wie kann es implementiert und auch finanziert werden?

Der ideale Ablauf für die Revitalisierung gliedert sich in 3 Schritte:

>> zum Artikel

Mittwoch, 13. Juli 2016

Interview: So funktioniert gutes Management

Was ein gutes Management wirklich ausmacht und wie attraktive Firmen und erfolgreiche Manager agieren

Jeder Manager, der all seine Erfahrungen selbst macht, hat einen harten Weg vor (und auch hinter) sich. Es ist effektiver und  effizienter, von Anderen zu lernen. Andreas Franken verrät im Interview die Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Warum ist es für die Entwicklung eines Unternehmens so wichtig, besser zu sein als die Konkurrenz?
  • Warum sind ein gutes Management, aber auch gutes Personal entscheidend?
  • Vergleicht man die Unternehmensführung von börsennotierten und inhabergeführten Firmen, so sind letztere häufig im Vorteil. Woran liegt das?
  • Was macht eine gute Unternehmensführung aus?
  • Was müssen Manager tun, um ihr Unternehmen erfolgreich zu leiten?

Neugierig? Viel Vergnügen beim Lesen!



Dienstag, 5. Juli 2016

Sharing Economy Kundenservices

Immer weniger Hersteller sind in der Lage, ihre Kunden mit gutem Service zufriedenzustellen, geschweige denn zu begeistern. Eine Lösung für alle könnten klug gemanagte Kundenservices aus der Crowd sein.

Schaut man sich die Geschäftsmodelle von Uber oder Airbnb an wird deutlich, dass im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr die zu erbringende Leistung selbst die primäre Quelle der Wertschöpfung sein muss. Die Koordination von Angebot und Nachfrage kann ebenfalls sehr lukrativ sein. Uber vermittelt Mitfahrgelegenheiten bei Privatleuten und Airbnb ist bekanntlich auf die Vermittlung von privaten Übernachtungsmöglichkeiten spezialisiert. Nicht zuletzt, um Kontrolle über die Geldflüsse auszuüben, wickeln die Unternehmen auch den Zahlungsverkehr zwischen Dienstleister und Abnehmer als Servicedienstleistung ab.