Dienstag, 22. Dezember 2015

Regeln brechen als Erfolgsrezept

Branchenregeln werden zumeist treu und brav befolgt. Dabei sind sie nur für Unternehmen sinnvoll, die davon profitieren - nämlich für die Marktführer. Wer aber gegen Marktführer kämpft, darf sich nicht an deren Regeln halten.

Lesen Sie in der Dezemberausgabe 2015 der Computerworld SWISS LEADER, wie Regeln gebrochen werden und wie Sie hiervon profitieren können.

Einen Vorgeschmack auf die Ausgabe gibt´s hier

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Der Relaunch als taktisches Mittel im Pricing

In den seltensten Fällen ist das Alte gefragter als das Neue. Insbesondere aus der Sicht des Marketeers ist es ratsam, entweder Neues zu entwickeln oder Altes, beispielsweise durch einen Relaunch, neu auszukleiden. Andernfalls schrumpfen die Gewinne.

Erfolgreich agierende Unternehmen sind stets sowohl attraktiv als auch bekannt in ihren Marktsegmenten. Je größer Attraktivität und Bekanntheit sind, umso stärker ist auch die hieraus resultierende Anziehungskraft des jeweiligen Unternehmens. Anziehend müssen Unternehmen bzw. deren Produkt- oder Dienstleistungsangebote auch sein, denn sonst finden keine Verkäufe statt. Demzufolge sind Unternehmen gehalten, ihre Attraktivität (Produkte/Dienstleistungen) und ihre Bekanntheit stets zu erhöhen.

Lesen Sie bei "Springer für Professionals", mit welchen taktischen Mitteln Preise stabil gehalten oder sogar erhöht werden können.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Quick Check Optimierungspotenziale


Ein spezielles Angebot für neue Kunden

Eine nachhaltige Verbesserung Ihres Jahresergebnisses erzielen Sie entweder durch eine bessere Marktausrichtung Ihrer Organisation oder durch eine Optimierung interner Abläufe.

Lassen Sie die für Sie relevanten Ertragssteigerungshebel durch FRANKEN-CONSULTING ermitteln und buchen Sie den QuickCheck Optimierungspotenziale. Starten Sie mit den richtigen Optimierungen ins neue Jahr!

Mit diesem Angebot werden primär neue Kunden von FRANKEN-CONSULTING adressiert.


Freitag, 4. Dezember 2015

So kreiert man erfolgreiche Geschäftsmodelle

Die Rekordmeldungen so mancher Unternehmen lassen Fragen wie: „Wie schaffen die das eigentlich?“ aufkommen. An der Größe allein kann´s nicht liegen, denn auch die Top-Unternehmen waren schließlich einmal klein. Demzufolge muss es Patentrezepte geben, oder? 

Im Rahmen meiner Veröffentlichung bei Channelpartner erkläre ich die Logik erfolgreicher Geschäftsmodelle und gebe konkrete Hinweise für die Optimierung des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Abteilung.

>> lesen Sie mehr bei Channelpartner

Sonntag, 29. November 2015

Unternehmen verharren zu oft in alten Geschäftsmodellen

Geschäftsmodelle haben Verfallsdaten. Denn relevante Rahmenbedingungen ändern sich permanent. Das Business Model muss daher regelmäßig angepasst werden. Dies klappt aber viel zu selten.

So wie ein Pkw oder andere Maschinen regelmäßig gewartet und geprüft werden müssen, um Mängel zu beseitigen oder die Leistung zu verbessern, lassen sich Menschen für gewöhnlich regelmäßig medizinisch untersuchen. Nach dieser Logik sind auch Geschäftsmodelle immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, um deren Leistungsfähigkeit zu erhalten beziehungsweise zu verbessern.

Dies klingt zwar logisch, wird allerdings in der Praxis äußerst selten umgesetzt. Die Gründe für das Verharren im Alten sind menschlich. Denn einmal angenommene Denkstrukturen, Gewohnheiten und Vorstellungen verändern sich nicht so leicht, wenn man sich an sie gewöhnt hat.

Mittwoch, 25. November 2015

Unternehmensberatung am Telefon

Es ist schön, Freunde zu haben. Als besonders schön empfinden es aber einige Freunde, einen Unternehmensberater zum Freund zu haben. Oft hören diese dann die „Killerfrage“ des Abends: „Du, ich hab da mal ne kleine Frage...“ Natürlich ist die Frage eigentlich klein, aber die Antwort darauf sollte natürlich nicht entsprechend ausfallen. Ein Dilemma – nicht nur unter Freunden.

Tipp Nr. 1: Kommt diese Frage von jemandem `face to face´, kann man beispielsweise anbieten, sich in den nächsten Tagen einmal im Büro zu treffen um darüber zu reden. Es ist durchaus eine andere Atmosphäre, wenn der Frager sieht, dass sich hinter den klugen Ansätzen durchaus eine unterhaltenswerte Unternehmung verbirgt. So kommt man der Wahrheit schnell näher, dass die Beauftragung eines Unternehmensberaters stets mit Kosten verbunden ist. Insbesondere wenn dann noch Anreisekosten anfallen, zucken viele lieber zurück und verzichten auf eine fundierte Beratung.

Um zu verhindern, dass diese „kleinen Fragen“ unter den Tisch fallen, haben wir ein weiteres Modell gefunden:

Tipp Nr. 2: Unternehmensberater Andreas Franken bietet zum Beispiel für sämtliche Gewerbetreibende ein eigenes „Beratertelefon“ an.


Montag, 23. November 2015

Gefällt Ihnen meine Homepage www.franken-consulting.org?

Eine Homepage allein ist zwar kein Garant für Unternehmenserfolg, aber sie ist eine unabdingbare Voraussetzung. FRANKEN-CONSULTING entwickelt und realisiert nunmehr auch Homepage-Konzepte.

Eine Homepage muss funktionieren. Dies geht weit über ein Schön-aussehen hinaus, denn die Homepage muss die wesentlichen Botschaften eines Unternehmens in die jeweiligen Marktsegmente transportieren und der Unternehmensstrategie dienen. Sie ist allerdings kein von selbst funktionierender Erfolgsgarant, sondern (nur) ein wichtiger Baustein im Marketingkonzept.

Wichtig ist neben aller Schönheit und Funktionalität, dass die Homepage auch von den relevanten Zielgruppen gefunden wird und eine sehr gute Conversion-Rate erzeugt. Die Conversion-Rate beschreibt das Verhältnis zwischen Website-Besuchern und getätigten Transaktionen.

Schauen Sie sich die Homepage von FRANKEN-CONSULTING an und treten Sie in den Dialog hinsichtlich Ihrer eigen Wünsche, denn neuerdings entwickelt und realisiert FRANKEN-CONSULTING auch Homepage-Konzepte.

Möchten Sie mit Ihrer vorhandenen Homepage bei Google auf Platz Eins, dann klicken Sie hier und möchten Sie sich von der Qualität der FRANKEN-CONSULTING Homepage überzeugen, dann klicken Sie hier.

Weitere Informationen gefällig? Dann klicken Sie bitte hier.

Sonntag, 22. November 2015

Fördermittel schonen Ihre Liquidität

Möchten Sie Ihre Liquidität schonen?
Nahezu alle Dienstleistungen von FRANKEN-CONSULTING sind mit EU-Fördermitteln finanzierbar. 

Beginnend bei der Beraterdienstleistung bis hin zur Entwicklung sowie Implementierung kluger Strategien und Konzepte. Förderbar sind zudem auch konkrete Investitionen in Marketing, Vertrieb, Personal, Maschinen, Immobilien usw. Sie wünschen weitere Informationen? Dann rufen Sie an!

Montag, 16. November 2015

Das FRANKEN-CONSULTING Beratertelefon

Sie sind Manager oder Unternehmer und benötigen eine schnelle und kostengünstige Beurteilung Ihres Vorhabens? Dann nutzen Sie das FRANKEN-CONSULTING Beratertelefon zum Festpreis von 99,00 € zzgl. Mehrwertsteuer! (Dieses Angebot gilt nicht für Verbraucher)

Das Beratertelefon ist eine für Manager und Unternehmer konzipierte Dienstleistung, die schnelle und kostengünstige Hilfe bei der Beurteilung von unternehmerischen Vorhaben bereitstellt. Zwar kann das Beratertelefon keine originäre Unternehmensberatung ersetzen, aber hierdurch können Fragen beantwortet werden, „die unter den Nägeln brennen“. Exemplarisch seien folgende Einsatzbereiche genannt:


Dienstag, 10. November 2015

Unternehmensberater gesucht


Interview: Jeder Manager oder Unternehmer kommt einmal an Grenzen - und spätestens dann benötigt er einen Unternehmensberater

Kaum einer mag sie, aber oft werden sie verzweifelt gesucht – die Unternehmensberater. Sie sollen Unternehmen wieder auf Kurs bringen, aber sie schrecken auch nicht vor unpopulären Maßnahmen wie z. B. einem Personalabbau zurück. Bleibt der Erfolg aus, so hat es jeder geahnt; stellt sich er Erfolg ein, ist die einhellige Meinung: Das hätten wir selber auch gekonnt. Andreas Franken erklärt im Interview die Arbeitsweise der Berater.


MittelstandsWiki: Herr Franken, gibt es denn unter den Managern wirklich so viele Unfähige? Oder wieso braucht es überhaupt Unternehmensberater? Unternehmen werden doch von Managern geleitet, die es können, oder?

Sonntag, 8. November 2015

Kluge Strategie zur Lösung der Flücktlingskrise

Die Flüchtlingskrise ist das Mega-Thema unserer Zeit, an dem sich Vertreter unterschiedlichster Ideologien abarbeiten. Um die Krise zu lösen, muss die Politik moderne Management-Methoden nutzen.

Das, was nun in Ländern und deren Regierungen in puncto Flüchtlingskrise zu beobachten ist, findet oftmals ähnlich in Unternehmen statt: Auch dort treffen unterschiedlichste Individualinteressen aufeinander. Die Methoden zur Lösungsfindung, die in Unternehmen für gewöhnlich angewendet werden, eignen sich möglicherweise auch zur Lösung der aktuellen Flüchtlingskrise.

Positiver Wendepunkt oder Desaster?

Für die einen ist die Flüchtlingskrise die Chance für einen Wendepunkt in der menschlichen Zivilisation und für die anderen eine riesige Bedrohung sowie Vorstufe zur völligen Katastrophe. Und für die unmittelbar in Not befindlichen Flüchtlinge ist deren aktuelle Situation sicher ein Desaster. Aber wieso ist die derzeitige Flüchtlingskrise eigentlich so problematisch? Kriege und Flüchtlinge hat es doch schon immer gegeben.

Freitag, 25. September 2015

Kapitalanlage wird von der Problemimmobilie zur Schrottimmobilie

Hilfe, meine Immobilie ist ein Problemfall! Was soll ich tun? 

Die Achterbahnfahrten des Euro haben viele unerfahrene Anleger zu teils fragwürdigen Immobilieninvestitionen verleitet. Jetzt sitzen zahllose Investoren auf Schulden, die sie kaum mehr bedienen können. Was Anleger und finanzierende Banken tun müssen, wenn die ehemals als sicher eingestufte Kapitalanlage kippt.

Donnerstag, 24. September 2015

EU-Fördergelder so einfach wie nie zu bekommen

Unterbietungsrekord hält an - Kredithürde nur noch bei 15,1 Prozent!

Die EU hat durch die Flutung Europas mit dem Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) http://www.ecb.europa.eu Fakten geschaffen. Die Kredithürde, welche die Bereitschaft der deutschen Banken, Kredite an Unternehmen zu vergeben, bewertet, eilt von einem Unterbietungsrekord zum nächsten und liegt derzeit bei 15,1 Prozent. Konkret heißt das: Im Juni haben nur noch 15,1 Prozent der Unternehmen angegeben, die Kreditvergabepolitik der Banken sei restriktiv. Im Jahr 2010 lag dieser Wert noch bei knapp unter 50 Prozent. Mit Blick auf das Dilemma in Griechenland ergeben sich interessante Rückschlüsse.

Lesen Sie die komplette Meldung direkt bei Pressetext.

Mittwoch, 23. September 2015

Fünf Alarmsignale für eine neue Strategie

Eine Unternehmensstrategie ist niemals für die Ewigkeit gemacht. Das darf sie auch nicht, denn Firmen müssen flexibel reagieren können. Wenn Manager die fünf wichtigsten Alarmsignale beachten, können sie rechtzeitig auf eine neue Strategie umschwenken.

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen Strategie und Taktik? Beim Schach beispielsweise ist die Strategie bereits durch das Spiel selbst vorgegeben: Das Besiegen des Gegners unter Nutzung sämtlicher geeigneter legaler Mittel. Alles andere ist Taktik. In welcher Reihenfolge welche Züge durchgeführt und welche Fallen gestellt werden, dient derselben Strategie.

Dieses Beispiel verdeutlicht die Wichtigkeit der Taktik und zeigt, dass ein vorausschauendes Agieren beim Anwenden taktischer Optionen im wahrsten Sinne des Wortes eine spielentscheidende Rolle einnehmen kann. Aber wie würden Sie reagieren, wenn Sie beim Schach stets verlieren? Eigentlich müssten Sie sich entweder dazu entscheiden, an Ihrem spielerischen Niveau zu arbeiten oder Sie müssten sich ein anderes Spiel suchen, also mit dem Schach aufhören. Zudem könnten Sie sich auch (noch) schwächere Gegner suchen und diese dann besiegen, denn der Sinn des Spiels (die Strategie) besteht nun einmal - Sie erinnern sich - im Besiegen des Gegners.

Mittwoch, 16. September 2015

So finden Sie den richtigen Unternehmensberater

Nicht alle Mittelstandsunternehmen denken gut über Unternehmensberatungen - kleine und mittlere Unternehmen gelten vielfach als besonders kritisch im Umgang mit externen Ratgebern. Kein Wunder, denn die Berufsbezeichnung des Unternehmensberaters ist nicht geschützt, sodass man schon aus diesem Grunde "an den Falschen" geraten kann. Die Frage - nicht nur für Mittelständler - ist nun: Wie finde ich den für mich richtigen Berater?

Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen wollen kein abgehobenes Berater-Geschwafel, sondern individuelle Lösungen und spezielles Expertenwissen in einer Art und Sprache, die sie verstehen können. Aber wie findet man bei über 14.0000 Beratern jemanden, der für einen selbst geeignet ist?

Freitag, 14. August 2015

So wird Ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig

Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von seinem Geschäftsmodell ab. Was Sie bei der Überprüfung Ihres Geschäftsmodells beachten sollten, erfahren Sie hier.

Die Gründe für Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen finden sich durch die Analyse der jeweiligen Geschäftsmodelle. Hierbei ist zu prüfen, ob die aktuelle Strategie überhaupt zukunftsfähig ist und welche Optimierungspotenziale in puncto Taktik und Operational Excellence existieren. 
Solche Prüfungen sollten regelmäßig und proaktiv erfolgen. Wie dies funktioniert und was hierbei zu beachten ist beschreibt mein neuer Artikel bei CHANNELPARTNER. Dort geht es zwar um IT-Systemhäuser, aber die Handlungsempfehlungen sind auch auf andere Branchen anzuwenden. Viel Vergnügen beim Lesen.

Donnerstag, 13. August 2015

Markteroberung durch Regelbruch

Branchenführer beherrschen die Regeln ihres Wirtschaftszweigs und profitieren davon – schließlich haben sie die meisten Regeln selbst aufgestellt. Deshalb müssen ihre Konkurrenten diese Regeln brechen. Hierbei kommt es auf Feinheiten an.

Einige Zitate aus der Technik-Geschichte wirken mit dem Wissen von heute lächerlich. Dazu gehören legendäre Fehlurteile wie „Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren“ (Darryl Fl. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century Fox, im Jahr 1946). Ein anderes Beispiel gefällig? „Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte“ (Ken Olson, Präsident von Digital Equipment Corp., 1977). Damals hatten viele Anbieter der betroffenen Branchen fest an die seinerzeit geltenden Grundsätze geglaubt.

Daran hat sich bis heute nur wenig geändert. Viele aktuell noch gültige Glaubensgrundsätze werden im Laufe der Jahre sicher ebenfalls ad absurdum geführt.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Lassen Sie Ihren Vertrieb nicht allein

Normalerweise wird der Vertrieb in die Chefetage zitiert: Machen Sie mal, heißt es dann. Das aber ist zu bequem gedacht. Andreas Franken nennt im Interview vier Dinge, die Unternehmen, die wachsen, brauchen: Ideen, Konzepte, Geld und die richtigen Leute. Und Geld ist momentan das geringste Problem. Das Interview zeigt, warum es keine gute Idee ist, den Vertrieb bei der Realisierung von Umsatzwachstum allein zu lassen.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Unternehmensfinanzierung leicht gemacht

Unternehmen benötigen in jeder Phase Geld. Bei der Gründung, für die Finanzierung von Wachstum und natürlich bei der Restrukturierung. Sofern das jeweils angedachte und zu finanzierende Vorhaben eine Investition darstellt, die zu nachhaltiger Wertschöpfung und Wertsteigerung führt, ist es heutzutage leichter denn je, die entsprechenden Mittel in fast unbegrenzter Höhe zu bekommen - allerdings nur mit dem richtigen Konzept.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Unternehmensstrategien kommen ohne Neue Medien nicht aus



Das Fernsehen verliert im Kampf um Aufmerksamkeit zu Gunsten von Social Media und Co. deutlich an Bedeutung. 

Vor gar nicht allzu langer Zeit  hatte das Fernsehgerät die absolute Aufmerksamkeitshoheit im Wohnzimmer. Ganze Familien scharten sich einträchtig um den Bildschirm und folgten konzentriert dem Programm. Im digitalen Zeitalter hat sich in dieser Hinsicht einiges geändert, wie die Deloitte Media Consumer Survey 2015 zeigt.

Demnach wird TV immer mehr zum Nebenbei-Medium. 40 Prozent der für die Studie befragten Personen gaben an, dass sie während des Fernsehens im Netz surfen; in der Vorjahreserhebung waren es nur 24 Prozent. In größerem Umfang ziehen außerdem E-Mails/SMS (31 Prozent) und Soziale Netzwerke (29 Prozent) Aufmerksamkeit von der Mattscheibe ab.

Diese Entwicklung macht deutlich, dass tradierte Kommunikationsstrategien von Unternehmen immer weniger wirken und dass neue Konzepte zu etablieren sind, welche die Chancen der aktuellen Entwicklung nutzen. Dies gilt gleichermaßen für b2b und b2c Geschäftsmodelle.

Sonntag, 5. Juli 2015

Was deutsche Unternehmen durch die griechische Finanzkrise lernen können

Nie war die Zeit für deutsche Unternehmen günstiger, an Kapital für Gründung, Wachstum oder auch Restrukturierung zu kommen. Mit Blick auf die griechische Finanzkrise wird deutlich, worauf es hierbei ankommt.


Ohne zukunftsfähige Strategien können weder Staaten noch Unternehmen existieren

Für Privathaushalte, Unternehmen und Staaten gilt, dass Einnahmen realisiert werden müssen und diese sollten möglichst höher als die Ausgaben sein. Andernfalls wird vorhandenes Vermögen aufgezehrt, was zu einer Überschuldung führen kann, wenn die Phase der Unwirtschaftlichkeit zu lange andauert. Zwar existieren Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Krediten oder Fördermitteln, aber diese sind in der Regel an Bedingungen geknüpft.

Montag, 15. Juni 2015

Content-Marketing als externe Dienstleistung

Content-Marketing ist bekanntlich ein effektives wie gleichwohl effizientes Mittel zur Kundengewinnung. Mit Veröffentlichungen zu spezifischen Themen erreichen Sie Ihre Zielgruppen punktgenau über die hierfür geeigneten Medien wie Zeitungsartikel, Blog, Social Media, Newsletter, usw.

Allerdings ist nicht jedes Unternehmen bereit oder in der Lage, die hierfür erforderlichen Ressourcen aufzubauen. Für diese Unternehmen habe ich eine Alternative als kostengünstige externe Dienstleistung entwickelt, die Sie hier finden.

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Montag, 27. April 2015

Die Digitalisierung verändert Märkte – dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Bereiche Marketing und Vertrieb

Geschäftsmodelloptimierung mit Hilfe gezielter Digitalisierung ist seit geraumer Zeit das Dauerthema. Im Fokus stehen neue Produkte, Lösungen und Fertigungsprozesse, die sich unter dem Schlagwort Industrie 4.0 subsummieren lassen. In den Bereichen Marketing und Vertrieb wird allerdings seit vielen Jahren auf dieselbe analoge Art und Weise verkauft. Dies vergeudet jede Menge Wertschöpfungspotenzial.


Die Art des Verkaufens hat sich in vielen Unternehmen (leider) nicht besonders verändert


Viele Unternehmen verkaufen heutzutage immer noch mit denselben Methoden wie Mitte der 1990er Jahre, als das Internet noch als in den Kinderschuhen steckende Zukunftstechnologie galt, die Homepage nichts weiter als eine digitale Visitenkarte war, es kaum etwas Interessantes zu googeln gab, die E-Mail noch nicht als Standard-Kommunikationsform galt und ein Handy nahezu ausschließlich zum Telefonieren genutzt wurde. Damals fand man seine Kunden auf Messen oder war bereits bekannt, betrieb Kaltakquise oder wurde (mit Hilfe der Gelben Seiten) angerufen und füllte seinen Verkaufstrichter auf konventionelle Weise mit Leads, Opportunities und Proposals, um zum Close zu kommen. Dieses Vorgehen ist vielfach unverändert tägliche Praxis. Zwar wird manchmal ein CRM-Tool benutzt, aber im Großen und Ganzen funktioniert der Vertrieb von digitalen Lösungen analog.

Es drängt sich die Frage auf, an welchen Stellen die Vertriebler durch den Einsatz moderner Technik und Methoden unterstützt werden sollten? Fakt ist, dass ein Vertriebsmitarbeiter eine wertvolle Ressource darstellt und dass so manche Arbeiten durch den gezielten Einsatz von Digitalisierung kostengünstiger und effektiver, kurzum effizienter durchgeführt werden können.

So kann der Wertschöpfungsprozess mit Digitalisierung optimiert werden


Dass der Verkauf einer komplexen Lösung in absehbarer Zeit „automatisch“ erfolgen wird, bleibt eine Phantasie. Hierfür werden begabte und gut ausgebildete Verkäufer benötigt, die ab einer bestimmten Stelle im Wertschöpfungsprozess die Kommunikation mit dem Interessenten/Kunden übernehmen und ihn zum Vertragsabschluss und gegebenenfalls darüber hinaus begleiten.

Fraglich ist aber, wo genau sich diese „bestimmte Stelle im Wertschöpfungsprozess“ befindet. Wenn es beispielsweise um die Themen Markenbildung und -aufbau, Leadgenerierung und -bewertung sowie erste Kontaktaufnahme und -verfolgung geht, dann kann dies alles besser und günstiger mit Digitalisierung im Marketing erfolgen als durch die analogen händischen Arbeiten des Vertriebsmanagers.

Wenn ein Vertriebler sich selbst um das Füllen seines Sales Funnels kümmern muss, dann gleicht er doch durch diese Arbeiten die Versäumnisse des Marketing aus und verschwendet wertvolle echte Vertriebszeit.

Mittwoch, 25. März 2015

Fachkräftemangel zwingt die Unternehmen zu grundlegenden Veränderungen

In fast allen Branchen ist bekannt, dass nur „banale Arbeit“ weniger wird, während „geniale Arbeit“ stetig zunimmt. Für letztere werden aber auch die passenden Mitarbeiter benötigt und die sind rar. Logisch, dass der Kampf um die Fachkräfte einige Unternehmen in die Trickkiste greifen lässt, aber dies ist auf Sicht wenig sinnvoll, denn das Finden und Halten von Top-Fachkräften setzt grundlegende Veränderungen in so manchem Unternehmen voraus.

Alles nach dem Vorbild des Militärs

Viele Unternehmen werden immer noch nach dem Vorbild militärischer Einheiten geführt, denn das Militär hat seine Soldaten von jeher in hierarchische Ordnungen gepresst. Die dort angewandten Ideologien, Techniken und Praktiken haben sich schließlich auch unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen wie einem Krieg bewährt. Bekanntlich sind beim Militär einige oberste Befehlsgeber für die Definition der Ziele und die Entwicklung der Strategie zuständig, welche dann im weiteren Verlauf der Befehlskette taktisch und operativ umgesetzt werden. Jeder hat fest vorgegebene Vorgesetzte / Untergebene und jeder verhält sich analog seiner zugedachten Funktion. „Fehlfunktionen“ oder gar Befehlsverweigerungen werden (drakonisch) bestraft, um ein Drohpotenzial zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Moral vorzuhalten. Auf diese Weise „motiviert“ sollen Soldaten widerspruchslos alles erledigen, was man ihnen diktiert.

Und wie verhält es sich in so manchem Unternehmen? Auch dort existieren ein für Ziele und Strategie zuständiges Management sowie eine Befehlskette über diverse Abteilungen und (viele) hierarchische Ebenen in unterschiedlichen Organisationsformen. Je nach angewandten Führungsgrundsätzen sind die Steuerungs-, Incentivierungs- und Motivationsinstrumente unterschiedlich.

Montag, 16. Februar 2015

Modernes Pricing - mehr rausholen

Mit modernen Pricing-Strategien können Unternehmen ihren Umsatz steigern und sich langfristig gegenüber der Konkurrenz behaupten. Zu berücksichtigen ist hierbei die exzellente Kreation und Positionierung von komparativen Wettbewerbsvorteilen, denn diese bilden die Grundlage für Preisgestaltungen. Wie Vertriebler hierbei den Balanceakt zwischen Margenmaximierung, Kundenzufriedenheit und dem ständigen Wunsch der Kunden nach Rabatten und Preisnachlässen meistern, entnehmen Sie bitte dem Titelthema Pricing im VERTRIEBSMANAGER.


Das Lebenselixier eines jeden Unternehmens sind Gewinne. Aus diesem Grund definieren sich die Gehälter von Vertriebsmitarbeitern vielfach aus fixen und variablen Vergütungsbestandteilen, wobei der Rohertrag als Kennzahl eine wichtige Rolle spielt. Die Unternehmensleitung geht bei der Wahl des Rohertrags als Bemessungsgrundlage für Gehaltszahlungen davon aus, dass ein Vertriebsmitarbeiter den jeweiligen Verkaufspreis bzw. die Gewährung von ertragsreduzierenden Rabatten maßgeblich mit beeinflusst. Dies ist auch grundsätzlich richtig, aber oftmals ist es im harten Wettbewerb schwierig, ohne Preisnachlässe zu agieren, sodass Vertriebler Kompromisse eingehen. Was hierbei zu beachten ist und wie man mit modernem Pricing auch ohne Margenverzicht verkauft, beschreibt der Artikel von Andreas Franken im VERTRIEBSMANAGER.

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Samstag, 14. Februar 2015

FRANKEN-CONSULTING einfach erklärt durch die simpleshow


Die simpleshow erklärt auf einfachste Art und Weise FRANKEN-CONSULTING, die Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Strategie, Marketing und Vertrieb.

Freitag, 2. Januar 2015

10 Top-Technologie-Trends für 2015

Vergrößerung am Ende des Artikels
Die Veränderungen der technologischen Rahmenbedingungen haben erfahrungsgemäß einen erheblichen Einfluss auf die Geschäftsmodelle von Unternehmen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass ein Ignorieren von technologischen Veränderungen im relevanten Umfeld zu erheblichen Nachteilen bis hin zum Verfall des bislang erfolgreichen Geschäftsmodells führen kann.

In nahezu allen Unternehmen ist die Informationstechnologie ein wichtiger Erfolgsfaktor. Hiermit ist nicht nur der Einfluss auf Organisations- und Produktionsprozesse gemeint, sondern auch andere Unternehmensbereiche wie Marketing und Vertrieb sind von der Nutzung moderner Tools, Verfahren und Techniken abhängig. Ohne IT geht nichts. 

Demzufolge ist es mehr als sinnvoll, sich als Manager mit den für 2015 vorhergesagten Technologie-Trends zu befassen. In der Vergangenheit war das IT-Marktforschungsinstitut Gartner stets ein wichtiger Impulsgeber.

Auch für 2015 haben die Gartner-Analysten ihre Prognose hinsichtlich der zehn strategisch wichtigsten Technologie-Trends definiert. Gemäß Gartner ist ein strategischer Trend eine Entwicklung, die in den nächsten drei Jahren für die meisten Unternehmen relevant werden wird. Auch wenn diese Entwicklung vielleicht noch nicht kurzfristig zu Veränderungen zwingt, raten die Analysten dazu, sich mit den vorgestellten Trends intensiv auseinanderzusetzen, um hieraus Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen abzuleiten. Konkret handelt es sich bei den Trends um:

1. Computing Everywhere - always on

Zunehmend sind die Menschen ständig mit dem Internet verbunden und vernetzt. Sie sind heutzutage quasi ständig von Computern umgeben und möchten in jeder Situation auf deren Rechenleistung zurückgreifen. Hieraus ergeben sich für Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten verbunden mit nicht zu unterschätzenden Herausforderungen. Immerhin verlieren die Anbieter analog Gartner „die Kontrolle über die Endgeräte beim Nutzer“ und müssen sich stärker mit User-Experience-Design und dem Nutzungskontext ihrer Apps und Software auseinandersetzen.