Menschen kaufen sich oftmals Haustiere, ohne sich weiterreichende Gedanken darüber zu machen, wie sie der damit einhergehenden Verantwortung gerecht werden können. Das Haustier möge sich seinem neuen Besitzer anpassen und froh sein, dass es überhaupt gekauft wurde. Und wie ist das mit dem Kinderkriegen? Betrachtet man so manche Eltern-Kind-Beziehung regen sich Zweifel, ob die Eltern etwas davon verstehen, wie mit einem Kind umgegangen werden sollte. Aber warum eigentlich? Lektüre gibt es doch genug. Vielleicht schon mehr als genug mit zu viel differierenden Ansätzen.
Ähnlich verhält es sich bei der Führung von Mitarbeitern in Unternehmen und Behörden. Das Peter-Prinzip beschreibt, dass in einer Hierarchie Beschäftigte bis zu ihrer jeweiligen Stufe der Unfähigkeit aufsteigen. Sofern dies richtig ist, darf es nicht verwundern, dass viele Menschen mit ihren Vorgesetzten so unzufrieden sind. Die Chefs haben es halt auch nie gelernt und handeln nicht selten in einem irrigen guten Glauben, alles richtig zu machen. Und auch hier gibt es Lektüre en masse und auch hier sind die Konzepte konträr, um Führung zu lernen.
Führungskräfteentwicklung versus smarte Arbeitsumgebungen
Einig sind sich die Experten in dem Punkt, dass die Vorgesetzten sich in ihrer jeweiligen Persönlichkeit zur Führungsperson weiterentwickeln sollten. Aber klar ist auch, dass so etwas nicht mal eben gemacht werden kann, sondern seine Zeit benötigt und mit großer Mühe verbunden ist. Wenn es denn überhaupt klappt. Deshalb stellt sich die Frage, ob es nicht auch möglich ist, eine Arbeitsumgebung zu erschaffen, die selbst mit tendenziell unzulänglichem Führungspersonal erfolgreich sein kann? Denn es ist wahrscheinlich schwieriger, fehlerfreie Führungskräfte zu bekommen, als eine smarte Arbeitsumgebung zu erschaffen.
Solch eine Arbeitsumgebung wäre vom Top-Management zu kreieren, zu implementieren und müsste die folgenden sechs Aspekte berücksichtigen:
Einig sind sich die Experten in dem Punkt, dass die Vorgesetzten sich in ihrer jeweiligen Persönlichkeit zur Führungsperson weiterentwickeln sollten. Aber klar ist auch, dass so etwas nicht mal eben gemacht werden kann, sondern seine Zeit benötigt und mit großer Mühe verbunden ist. Wenn es denn überhaupt klappt. Deshalb stellt sich die Frage, ob es nicht auch möglich ist, eine Arbeitsumgebung zu erschaffen, die selbst mit tendenziell unzulänglichem Führungspersonal erfolgreich sein kann? Denn es ist wahrscheinlich schwieriger, fehlerfreie Führungskräfte zu bekommen, als eine smarte Arbeitsumgebung zu erschaffen.
Solch eine Arbeitsumgebung wäre vom Top-Management zu kreieren, zu implementieren und müsste die folgenden sechs Aspekte berücksichtigen: