Freitag, 4. Dezember 2015

So kreiert man erfolgreiche Geschäftsmodelle

Die Rekordmeldungen so mancher Unternehmen lassen Fragen wie: „Wie schaffen die das eigentlich?“ aufkommen. An der Größe allein kann´s nicht liegen, denn auch die Top-Unternehmen waren schließlich einmal klein. Demzufolge muss es Patentrezepte geben, oder? 

Im Rahmen meiner Veröffentlichung bei Channelpartner erkläre ich die Logik erfolgreicher Geschäftsmodelle und gebe konkrete Hinweise für die Optimierung des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Abteilung.

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Sonntag, 29. November 2015

Unternehmen verharren zu oft in alten Geschäftsmodellen

Geschäftsmodelle haben Verfallsdaten. Denn relevante Rahmenbedingungen ändern sich permanent. Das Business Model muss daher regelmäßig angepasst werden. Dies klappt aber viel zu selten.

So wie ein Pkw oder andere Maschinen regelmäßig gewartet und geprüft werden müssen, um Mängel zu beseitigen oder die Leistung zu verbessern, lassen sich Menschen für gewöhnlich regelmäßig medizinisch untersuchen. Nach dieser Logik sind auch Geschäftsmodelle immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, um deren Leistungsfähigkeit zu erhalten beziehungsweise zu verbessern.

Dies klingt zwar logisch, wird allerdings in der Praxis äußerst selten umgesetzt. Die Gründe für das Verharren im Alten sind menschlich. Denn einmal angenommene Denkstrukturen, Gewohnheiten und Vorstellungen verändern sich nicht so leicht, wenn man sich an sie gewöhnt hat.

Mittwoch, 25. November 2015

Unternehmensberatung am Telefon

Es ist schön, Freunde zu haben. Als besonders schön empfinden es aber einige Freunde, einen Unternehmensberater zum Freund zu haben. Oft hören diese dann die „Killerfrage“ des Abends: „Du, ich hab da mal ne kleine Frage...“ Natürlich ist die Frage eigentlich klein, aber die Antwort darauf sollte natürlich nicht entsprechend ausfallen. Ein Dilemma – nicht nur unter Freunden.

Tipp Nr. 1: Kommt diese Frage von jemandem `face to face´, kann man beispielsweise anbieten, sich in den nächsten Tagen einmal im Büro zu treffen um darüber zu reden. Es ist durchaus eine andere Atmosphäre, wenn der Frager sieht, dass sich hinter den klugen Ansätzen durchaus eine unterhaltenswerte Unternehmung verbirgt. So kommt man der Wahrheit schnell näher, dass die Beauftragung eines Unternehmensberaters stets mit Kosten verbunden ist. Insbesondere wenn dann noch Anreisekosten anfallen, zucken viele lieber zurück und verzichten auf eine fundierte Beratung.

Um zu verhindern, dass diese „kleinen Fragen“ unter den Tisch fallen, haben wir ein weiteres Modell gefunden:

Tipp Nr. 2: Unternehmensberater Andreas Franken bietet zum Beispiel für sämtliche Gewerbetreibende ein eigenes „Beratertelefon“ an.


Montag, 23. November 2015

Gefällt Ihnen meine Homepage www.franken-consulting.org?

Eine Homepage allein ist zwar kein Garant für Unternehmenserfolg, aber sie ist eine unabdingbare Voraussetzung. FRANKEN-CONSULTING entwickelt und realisiert nunmehr auch Homepage-Konzepte.

Eine Homepage muss funktionieren. Dies geht weit über ein Schön-aussehen hinaus, denn die Homepage muss die wesentlichen Botschaften eines Unternehmens in die jeweiligen Marktsegmente transportieren und der Unternehmensstrategie dienen. Sie ist allerdings kein von selbst funktionierender Erfolgsgarant, sondern (nur) ein wichtiger Baustein im Marketingkonzept.

Wichtig ist neben aller Schönheit und Funktionalität, dass die Homepage auch von den relevanten Zielgruppen gefunden wird und eine sehr gute Conversion-Rate erzeugt. Die Conversion-Rate beschreibt das Verhältnis zwischen Website-Besuchern und getätigten Transaktionen.

Schauen Sie sich die Homepage von FRANKEN-CONSULTING an und treten Sie in den Dialog hinsichtlich Ihrer eigen Wünsche, denn neuerdings entwickelt und realisiert FRANKEN-CONSULTING auch Homepage-Konzepte.

Möchten Sie mit Ihrer vorhandenen Homepage bei Google auf Platz Eins, dann klicken Sie hier und möchten Sie sich von der Qualität der FRANKEN-CONSULTING Homepage überzeugen, dann klicken Sie hier.

Weitere Informationen gefällig? Dann klicken Sie bitte hier.

Sonntag, 22. November 2015

Fördermittel schonen Ihre Liquidität

Möchten Sie Ihre Liquidität schonen?
Nahezu alle Dienstleistungen von FRANKEN-CONSULTING sind mit EU-Fördermitteln finanzierbar. 

Beginnend bei der Beraterdienstleistung bis hin zur Entwicklung sowie Implementierung kluger Strategien und Konzepte. Förderbar sind zudem auch konkrete Investitionen in Marketing, Vertrieb, Personal, Maschinen, Immobilien usw. Sie wünschen weitere Informationen? Dann rufen Sie an!

Montag, 16. November 2015

Das FRANKEN-CONSULTING Beratertelefon

Sie sind Manager oder Unternehmer und benötigen eine schnelle und kostengünstige Beurteilung Ihres Vorhabens? Dann nutzen Sie das FRANKEN-CONSULTING Beratertelefon zum Festpreis von 99,00 € zzgl. Mehrwertsteuer! (Dieses Angebot gilt nicht für Verbraucher)

Das Beratertelefon ist eine für Manager und Unternehmer konzipierte Dienstleistung, die schnelle und kostengünstige Hilfe bei der Beurteilung von unternehmerischen Vorhaben bereitstellt. Zwar kann das Beratertelefon keine originäre Unternehmensberatung ersetzen, aber hierdurch können Fragen beantwortet werden, „die unter den Nägeln brennen“. Exemplarisch seien folgende Einsatzbereiche genannt:


Dienstag, 10. November 2015

Unternehmensberater gesucht


Interview: Jeder Manager oder Unternehmer kommt einmal an Grenzen - und spätestens dann benötigt er einen Unternehmensberater

Kaum einer mag sie, aber oft werden sie verzweifelt gesucht – die Unternehmensberater. Sie sollen Unternehmen wieder auf Kurs bringen, aber sie schrecken auch nicht vor unpopulären Maßnahmen wie z. B. einem Personalabbau zurück. Bleibt der Erfolg aus, so hat es jeder geahnt; stellt sich er Erfolg ein, ist die einhellige Meinung: Das hätten wir selber auch gekonnt. Andreas Franken erklärt im Interview die Arbeitsweise der Berater.


MittelstandsWiki: Herr Franken, gibt es denn unter den Managern wirklich so viele Unfähige? Oder wieso braucht es überhaupt Unternehmensberater? Unternehmen werden doch von Managern geleitet, die es können, oder?

Sonntag, 8. November 2015

Kluge Strategie zur Lösung der Flücktlingskrise

Die Flüchtlingskrise ist das Mega-Thema unserer Zeit, an dem sich Vertreter unterschiedlichster Ideologien abarbeiten. Um die Krise zu lösen, muss die Politik moderne Management-Methoden nutzen.

Das, was nun in Ländern und deren Regierungen in puncto Flüchtlingskrise zu beobachten ist, findet oftmals ähnlich in Unternehmen statt: Auch dort treffen unterschiedlichste Individualinteressen aufeinander. Die Methoden zur Lösungsfindung, die in Unternehmen für gewöhnlich angewendet werden, eignen sich möglicherweise auch zur Lösung der aktuellen Flüchtlingskrise.

Positiver Wendepunkt oder Desaster?

Für die einen ist die Flüchtlingskrise die Chance für einen Wendepunkt in der menschlichen Zivilisation und für die anderen eine riesige Bedrohung sowie Vorstufe zur völligen Katastrophe. Und für die unmittelbar in Not befindlichen Flüchtlinge ist deren aktuelle Situation sicher ein Desaster. Aber wieso ist die derzeitige Flüchtlingskrise eigentlich so problematisch? Kriege und Flüchtlinge hat es doch schon immer gegeben.

Freitag, 25. September 2015

Kapitalanlage wird von der Problemimmobilie zur Schrottimmobilie

Hilfe, meine Immobilie ist ein Problemfall! Was soll ich tun? 

Die Achterbahnfahrten des Euro haben viele unerfahrene Anleger zu teils fragwürdigen Immobilieninvestitionen verleitet. Jetzt sitzen zahllose Investoren auf Schulden, die sie kaum mehr bedienen können. Was Anleger und finanzierende Banken tun müssen, wenn die ehemals als sicher eingestufte Kapitalanlage kippt.

Donnerstag, 24. September 2015

EU-Fördergelder so einfach wie nie zu bekommen

Unterbietungsrekord hält an - Kredithürde nur noch bei 15,1 Prozent!

Die EU hat durch die Flutung Europas mit dem Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) http://www.ecb.europa.eu Fakten geschaffen. Die Kredithürde, welche die Bereitschaft der deutschen Banken, Kredite an Unternehmen zu vergeben, bewertet, eilt von einem Unterbietungsrekord zum nächsten und liegt derzeit bei 15,1 Prozent. Konkret heißt das: Im Juni haben nur noch 15,1 Prozent der Unternehmen angegeben, die Kreditvergabepolitik der Banken sei restriktiv. Im Jahr 2010 lag dieser Wert noch bei knapp unter 50 Prozent. Mit Blick auf das Dilemma in Griechenland ergeben sich interessante Rückschlüsse.

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