Donnerstag, 26. Januar 2017

Lukrative Beteiligung in der maritimen Wirtschaft

Beteiligungen von 100.000 € bis 600.000 €

Aktuell arbeiten wir an einem sehr interessanten Mandat. Hierbei geht es um ein disruptives, digitales Geschäftsmodell aus der maritimen Wirtschaft. Das Unternehmen hat bislang erhebliche Summen in die Entwicklung und Fertigung der Produkte investiert. Nunmehr ist der Schritt der Digitalen Vermarktung durchzuführen, was zusätzliches Kapital erfordert.

Wir sind von unserer Auftraggeberin beauftragt, hierfür einen Finanzinvestor zu finden. Dieser soll sich am Unternehmen zu 30 % nominell beteiligen und 600 T€ (e
s sind auch kleinere Beteiligungen möglich) in Form einer Stillen Beteiligung einbringen. Die weiteren erforderlichen 2,2 Millionen Euro werden über Fördermittel realisiert. Geplant ist, dass der Finanzinvestor nach ca. 5 Jahren seine Stille Beteiligung von 600 T€ zurückerhält und bis dahin zudem durch seine anteiligen Gewinnausschüttungen ca. 900 T€ erlöst haben wird. Die Geschäftsanteile des Finanzinvestors werden nach diesen 5 Jahren im Normal Case auf einen Wert von ca. 3,1 Mio. € gewachsen sein.

Wir sind gehalten, in Frage kommenden Investoren das Geschäftsmodell online zu präsentieren und weitere Unterlagen erst hiernach und nach Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung zu übermitteln.

Bitte rufen Sie Herrn Andreas Franken unter 0209 3187586 oder 0172 2829874 an, um erste Fragen zu besprechen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Dienstag, 24. Januar 2017

Durch Trumps Ego-Trip ergeben sich Chancen für Deutschland

Spätestens mit der Inauguration von Donald Trump dürfte klar geworden sein, dass seine Manöver zu einer politischen und wirtschaftlichen Neuordnung führen werden. Diese sollte allerdings von den Deutschen aktiv mitgestaltet werden.

„Der wird niemals gewählt“ wurde abgelöst durch „der meint das sicher nicht so, wie er das gesagt hat“ und nunmehr scheint gewiss, dass Donald Trump meinte, was er sagte und das Gesagte auch umsetzen wird. Man mag von ihm halten, was man möchte - aber er hat eine klare Strategie formuliert. Mit „America first“ hat Trump unmissverständlich Stellung bezogen und neben der Wahl auch jede Menge Aufmerksamkeit gewonnen. Es bleibt abzuwarten, wie er mit seinen oppositionellen Landsleuten umgehen wird und ob sein Vorgehen ihm und seinem Land nachhaltige wie auch immer geartete „Nettogewinne“ bescheren wird.


Sein spätpubertär anmutendes Verhalten fordert die betonierten Systeme heraus, in denen jeder einen festen Platz hatte und in denen die USA – in welcher Hinsicht auch immer – als ziemlich berechenbar galt. In einer neuen multipolaren Weltordnung gibt es dagegen nicht nur Ost und West bzw. Ost gegen West, sondern viel komplexere Konstellationen, denn durch ...