Sonntag, 22. November 2015

Fördermittel schonen Ihre Liquidität

Möchten Sie Ihre Liquidität schonen?
Nahezu alle Dienstleistungen von FRANKEN-CONSULTING sind mit EU-Fördermitteln finanzierbar. 

Beginnend bei der Beraterdienstleistung bis hin zur Entwicklung sowie Implementierung kluger Strategien und Konzepte. Förderbar sind zudem auch konkrete Investitionen in Marketing, Vertrieb, Personal, Maschinen, Immobilien usw. Sie wünschen weitere Informationen? Dann rufen Sie an!

Montag, 16. November 2015

Das FRANKEN-CONSULTING Beratertelefon

Sie sind Manager oder Unternehmer und benötigen eine schnelle und kostengünstige Beurteilung Ihres Vorhabens? Dann nutzen Sie das FRANKEN-CONSULTING Beratertelefon zum Festpreis von 99,00 € zzgl. Mehrwertsteuer! (Dieses Angebot gilt nicht für Verbraucher)

Das Beratertelefon ist eine für Manager und Unternehmer konzipierte Dienstleistung, die schnelle und kostengünstige Hilfe bei der Beurteilung von unternehmerischen Vorhaben bereitstellt. Zwar kann das Beratertelefon keine originäre Unternehmensberatung ersetzen, aber hierdurch können Fragen beantwortet werden, „die unter den Nägeln brennen“. Exemplarisch seien folgende Einsatzbereiche genannt:


Dienstag, 10. November 2015

Unternehmensberater gesucht


Interview: Jeder Manager oder Unternehmer kommt einmal an Grenzen - und spätestens dann benötigt er einen Unternehmensberater

Kaum einer mag sie, aber oft werden sie verzweifelt gesucht – die Unternehmensberater. Sie sollen Unternehmen wieder auf Kurs bringen, aber sie schrecken auch nicht vor unpopulären Maßnahmen wie z. B. einem Personalabbau zurück. Bleibt der Erfolg aus, so hat es jeder geahnt; stellt sich er Erfolg ein, ist die einhellige Meinung: Das hätten wir selber auch gekonnt. Andreas Franken erklärt im Interview die Arbeitsweise der Berater.


MittelstandsWiki: Herr Franken, gibt es denn unter den Managern wirklich so viele Unfähige? Oder wieso braucht es überhaupt Unternehmensberater? Unternehmen werden doch von Managern geleitet, die es können, oder?

Sonntag, 8. November 2015

Kluge Strategie zur Lösung der Flücktlingskrise

Die Flüchtlingskrise ist das Mega-Thema unserer Zeit, an dem sich Vertreter unterschiedlichster Ideologien abarbeiten. Um die Krise zu lösen, muss die Politik moderne Management-Methoden nutzen.

Das, was nun in Ländern und deren Regierungen in puncto Flüchtlingskrise zu beobachten ist, findet oftmals ähnlich in Unternehmen statt: Auch dort treffen unterschiedlichste Individualinteressen aufeinander. Die Methoden zur Lösungsfindung, die in Unternehmen für gewöhnlich angewendet werden, eignen sich möglicherweise auch zur Lösung der aktuellen Flüchtlingskrise.

Positiver Wendepunkt oder Desaster?

Für die einen ist die Flüchtlingskrise die Chance für einen Wendepunkt in der menschlichen Zivilisation und für die anderen eine riesige Bedrohung sowie Vorstufe zur völligen Katastrophe. Und für die unmittelbar in Not befindlichen Flüchtlinge ist deren aktuelle Situation sicher ein Desaster. Aber wieso ist die derzeitige Flüchtlingskrise eigentlich so problematisch? Kriege und Flüchtlinge hat es doch schon immer gegeben.

Freitag, 25. September 2015

Kapitalanlage wird von der Problemimmobilie zur Schrottimmobilie

Hilfe, meine Immobilie ist ein Problemfall! Was soll ich tun? 

Die Achterbahnfahrten des Euro haben viele unerfahrene Anleger zu teils fragwürdigen Immobilieninvestitionen verleitet. Jetzt sitzen zahllose Investoren auf Schulden, die sie kaum mehr bedienen können. Was Anleger und finanzierende Banken tun müssen, wenn die ehemals als sicher eingestufte Kapitalanlage kippt.

Donnerstag, 24. September 2015

EU-Fördergelder so einfach wie nie zu bekommen

Unterbietungsrekord hält an - Kredithürde nur noch bei 15,1 Prozent!

Die EU hat durch die Flutung Europas mit dem Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) http://www.ecb.europa.eu Fakten geschaffen. Die Kredithürde, welche die Bereitschaft der deutschen Banken, Kredite an Unternehmen zu vergeben, bewertet, eilt von einem Unterbietungsrekord zum nächsten und liegt derzeit bei 15,1 Prozent. Konkret heißt das: Im Juni haben nur noch 15,1 Prozent der Unternehmen angegeben, die Kreditvergabepolitik der Banken sei restriktiv. Im Jahr 2010 lag dieser Wert noch bei knapp unter 50 Prozent. Mit Blick auf das Dilemma in Griechenland ergeben sich interessante Rückschlüsse.

Lesen Sie die komplette Meldung direkt bei Pressetext.

Mittwoch, 23. September 2015

Fünf Alarmsignale für eine neue Strategie

Eine Unternehmensstrategie ist niemals für die Ewigkeit gemacht. Das darf sie auch nicht, denn Firmen müssen flexibel reagieren können. Wenn Manager die fünf wichtigsten Alarmsignale beachten, können sie rechtzeitig auf eine neue Strategie umschwenken.

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen Strategie und Taktik? Beim Schach beispielsweise ist die Strategie bereits durch das Spiel selbst vorgegeben: Das Besiegen des Gegners unter Nutzung sämtlicher geeigneter legaler Mittel. Alles andere ist Taktik. In welcher Reihenfolge welche Züge durchgeführt und welche Fallen gestellt werden, dient derselben Strategie.

Dieses Beispiel verdeutlicht die Wichtigkeit der Taktik und zeigt, dass ein vorausschauendes Agieren beim Anwenden taktischer Optionen im wahrsten Sinne des Wortes eine spielentscheidende Rolle einnehmen kann. Aber wie würden Sie reagieren, wenn Sie beim Schach stets verlieren? Eigentlich müssten Sie sich entweder dazu entscheiden, an Ihrem spielerischen Niveau zu arbeiten oder Sie müssten sich ein anderes Spiel suchen, also mit dem Schach aufhören. Zudem könnten Sie sich auch (noch) schwächere Gegner suchen und diese dann besiegen, denn der Sinn des Spiels (die Strategie) besteht nun einmal - Sie erinnern sich - im Besiegen des Gegners.

Mittwoch, 16. September 2015

So finden Sie den richtigen Unternehmensberater

Nicht alle Mittelstandsunternehmen denken gut über Unternehmensberatungen - kleine und mittlere Unternehmen gelten vielfach als besonders kritisch im Umgang mit externen Ratgebern. Kein Wunder, denn die Berufsbezeichnung des Unternehmensberaters ist nicht geschützt, sodass man schon aus diesem Grunde "an den Falschen" geraten kann. Die Frage - nicht nur für Mittelständler - ist nun: Wie finde ich den für mich richtigen Berater?

Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen wollen kein abgehobenes Berater-Geschwafel, sondern individuelle Lösungen und spezielles Expertenwissen in einer Art und Sprache, die sie verstehen können. Aber wie findet man bei über 14.0000 Beratern jemanden, der für einen selbst geeignet ist?

Freitag, 14. August 2015

So wird Ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig

Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von seinem Geschäftsmodell ab. Was Sie bei der Überprüfung Ihres Geschäftsmodells beachten sollten, erfahren Sie hier.

Die Gründe für Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen finden sich durch die Analyse der jeweiligen Geschäftsmodelle. Hierbei ist zu prüfen, ob die aktuelle Strategie überhaupt zukunftsfähig ist und welche Optimierungspotenziale in puncto Taktik und Operational Excellence existieren. 
Solche Prüfungen sollten regelmäßig und proaktiv erfolgen. Wie dies funktioniert und was hierbei zu beachten ist beschreibt mein neuer Artikel bei CHANNELPARTNER. Dort geht es zwar um IT-Systemhäuser, aber die Handlungsempfehlungen sind auch auf andere Branchen anzuwenden. Viel Vergnügen beim Lesen.

Donnerstag, 13. August 2015

Markteroberung durch Regelbruch

Branchenführer beherrschen die Regeln ihres Wirtschaftszweigs und profitieren davon – schließlich haben sie die meisten Regeln selbst aufgestellt. Deshalb müssen ihre Konkurrenten diese Regeln brechen. Hierbei kommt es auf Feinheiten an.

Einige Zitate aus der Technik-Geschichte wirken mit dem Wissen von heute lächerlich. Dazu gehören legendäre Fehlurteile wie „Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren“ (Darryl Fl. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century Fox, im Jahr 1946). Ein anderes Beispiel gefällig? „Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte“ (Ken Olson, Präsident von Digital Equipment Corp., 1977). Damals hatten viele Anbieter der betroffenen Branchen fest an die seinerzeit geltenden Grundsätze geglaubt.

Daran hat sich bis heute nur wenig geändert. Viele aktuell noch gültige Glaubensgrundsätze werden im Laufe der Jahre sicher ebenfalls ad absurdum geführt.