Freitag, 25. September 2015

Kapitalanlage wird von der Problemimmobilie zur Schrottimmobilie

Hilfe, meine Immobilie ist ein Problemfall! Was soll ich tun? 

Die Achterbahnfahrten des Euro haben viele unerfahrene Anleger zu teils fragwürdigen Immobilieninvestitionen verleitet. Jetzt sitzen zahllose Investoren auf Schulden, die sie kaum mehr bedienen können. Was Anleger und finanzierende Banken tun müssen, wenn die ehemals als sicher eingestufte Kapitalanlage kippt.

Donnerstag, 24. September 2015

EU-Fördergelder so einfach wie nie zu bekommen

Unterbietungsrekord hält an - Kredithürde nur noch bei 15,1 Prozent!

Die EU hat durch die Flutung Europas mit dem Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) http://www.ecb.europa.eu Fakten geschaffen. Die Kredithürde, welche die Bereitschaft der deutschen Banken, Kredite an Unternehmen zu vergeben, bewertet, eilt von einem Unterbietungsrekord zum nächsten und liegt derzeit bei 15,1 Prozent. Konkret heißt das: Im Juni haben nur noch 15,1 Prozent der Unternehmen angegeben, die Kreditvergabepolitik der Banken sei restriktiv. Im Jahr 2010 lag dieser Wert noch bei knapp unter 50 Prozent. Mit Blick auf das Dilemma in Griechenland ergeben sich interessante Rückschlüsse.

Lesen Sie die komplette Meldung direkt bei Pressetext.

Mittwoch, 23. September 2015

Fünf Alarmsignale für eine neue Strategie

Eine Unternehmensstrategie ist niemals für die Ewigkeit gemacht. Das darf sie auch nicht, denn Firmen müssen flexibel reagieren können. Wenn Manager die fünf wichtigsten Alarmsignale beachten, können sie rechtzeitig auf eine neue Strategie umschwenken.

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen Strategie und Taktik? Beim Schach beispielsweise ist die Strategie bereits durch das Spiel selbst vorgegeben: Das Besiegen des Gegners unter Nutzung sämtlicher geeigneter legaler Mittel. Alles andere ist Taktik. In welcher Reihenfolge welche Züge durchgeführt und welche Fallen gestellt werden, dient derselben Strategie.

Dieses Beispiel verdeutlicht die Wichtigkeit der Taktik und zeigt, dass ein vorausschauendes Agieren beim Anwenden taktischer Optionen im wahrsten Sinne des Wortes eine spielentscheidende Rolle einnehmen kann. Aber wie würden Sie reagieren, wenn Sie beim Schach stets verlieren? Eigentlich müssten Sie sich entweder dazu entscheiden, an Ihrem spielerischen Niveau zu arbeiten oder Sie müssten sich ein anderes Spiel suchen, also mit dem Schach aufhören. Zudem könnten Sie sich auch (noch) schwächere Gegner suchen und diese dann besiegen, denn der Sinn des Spiels (die Strategie) besteht nun einmal - Sie erinnern sich - im Besiegen des Gegners.

Mittwoch, 16. September 2015

So finden Sie den richtigen Unternehmensberater

Nicht alle Mittelstandsunternehmen denken gut über Unternehmensberatungen - kleine und mittlere Unternehmen gelten vielfach als besonders kritisch im Umgang mit externen Ratgebern. Kein Wunder, denn die Berufsbezeichnung des Unternehmensberaters ist nicht geschützt, sodass man schon aus diesem Grunde "an den Falschen" geraten kann. Die Frage - nicht nur für Mittelständler - ist nun: Wie finde ich den für mich richtigen Berater?

Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen wollen kein abgehobenes Berater-Geschwafel, sondern individuelle Lösungen und spezielles Expertenwissen in einer Art und Sprache, die sie verstehen können. Aber wie findet man bei über 14.0000 Beratern jemanden, der für einen selbst geeignet ist?

Freitag, 14. August 2015

So wird Ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig

Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von seinem Geschäftsmodell ab. Was Sie bei der Überprüfung Ihres Geschäftsmodells beachten sollten, erfahren Sie hier.

Die Gründe für Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen finden sich durch die Analyse der jeweiligen Geschäftsmodelle. Hierbei ist zu prüfen, ob die aktuelle Strategie überhaupt zukunftsfähig ist und welche Optimierungspotenziale in puncto Taktik und Operational Excellence existieren. 
Solche Prüfungen sollten regelmäßig und proaktiv erfolgen. Wie dies funktioniert und was hierbei zu beachten ist beschreibt mein neuer Artikel bei CHANNELPARTNER. Dort geht es zwar um IT-Systemhäuser, aber die Handlungsempfehlungen sind auch auf andere Branchen anzuwenden. Viel Vergnügen beim Lesen.

Donnerstag, 13. August 2015

Markteroberung durch Regelbruch

Branchenführer beherrschen die Regeln ihres Wirtschaftszweigs und profitieren davon – schließlich haben sie die meisten Regeln selbst aufgestellt. Deshalb müssen ihre Konkurrenten diese Regeln brechen. Hierbei kommt es auf Feinheiten an.

Einige Zitate aus der Technik-Geschichte wirken mit dem Wissen von heute lächerlich. Dazu gehören legendäre Fehlurteile wie „Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren“ (Darryl Fl. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century Fox, im Jahr 1946). Ein anderes Beispiel gefällig? „Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte“ (Ken Olson, Präsident von Digital Equipment Corp., 1977). Damals hatten viele Anbieter der betroffenen Branchen fest an die seinerzeit geltenden Grundsätze geglaubt.

Daran hat sich bis heute nur wenig geändert. Viele aktuell noch gültige Glaubensgrundsätze werden im Laufe der Jahre sicher ebenfalls ad absurdum geführt.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Lassen Sie Ihren Vertrieb nicht allein

Normalerweise wird der Vertrieb in die Chefetage zitiert: Machen Sie mal, heißt es dann. Das aber ist zu bequem gedacht. Andreas Franken nennt im Interview vier Dinge, die Unternehmen, die wachsen, brauchen: Ideen, Konzepte, Geld und die richtigen Leute. Und Geld ist momentan das geringste Problem. Das Interview zeigt, warum es keine gute Idee ist, den Vertrieb bei der Realisierung von Umsatzwachstum allein zu lassen.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Unternehmensfinanzierung leicht gemacht

Unternehmen benötigen in jeder Phase Geld. Bei der Gründung, für die Finanzierung von Wachstum und natürlich bei der Restrukturierung. Sofern das jeweils angedachte und zu finanzierende Vorhaben eine Investition darstellt, die zu nachhaltiger Wertschöpfung und Wertsteigerung führt, ist es heutzutage leichter denn je, die entsprechenden Mittel in fast unbegrenzter Höhe zu bekommen - allerdings nur mit dem richtigen Konzept.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Unternehmensstrategien kommen ohne Neue Medien nicht aus



Das Fernsehen verliert im Kampf um Aufmerksamkeit zu Gunsten von Social Media und Co. deutlich an Bedeutung. 

Vor gar nicht allzu langer Zeit  hatte das Fernsehgerät die absolute Aufmerksamkeitshoheit im Wohnzimmer. Ganze Familien scharten sich einträchtig um den Bildschirm und folgten konzentriert dem Programm. Im digitalen Zeitalter hat sich in dieser Hinsicht einiges geändert, wie die Deloitte Media Consumer Survey 2015 zeigt.

Demnach wird TV immer mehr zum Nebenbei-Medium. 40 Prozent der für die Studie befragten Personen gaben an, dass sie während des Fernsehens im Netz surfen; in der Vorjahreserhebung waren es nur 24 Prozent. In größerem Umfang ziehen außerdem E-Mails/SMS (31 Prozent) und Soziale Netzwerke (29 Prozent) Aufmerksamkeit von der Mattscheibe ab.

Diese Entwicklung macht deutlich, dass tradierte Kommunikationsstrategien von Unternehmen immer weniger wirken und dass neue Konzepte zu etablieren sind, welche die Chancen der aktuellen Entwicklung nutzen. Dies gilt gleichermaßen für b2b und b2c Geschäftsmodelle.

Sonntag, 5. Juli 2015

Was deutsche Unternehmen durch die griechische Finanzkrise lernen können

Nie war die Zeit für deutsche Unternehmen günstiger, an Kapital für Gründung, Wachstum oder auch Restrukturierung zu kommen. Mit Blick auf die griechische Finanzkrise wird deutlich, worauf es hierbei ankommt.


Ohne zukunftsfähige Strategien können weder Staaten noch Unternehmen existieren

Für Privathaushalte, Unternehmen und Staaten gilt, dass Einnahmen realisiert werden müssen und diese sollten möglichst höher als die Ausgaben sein. Andernfalls wird vorhandenes Vermögen aufgezehrt, was zu einer Überschuldung führen kann, wenn die Phase der Unwirtschaftlichkeit zu lange andauert. Zwar existieren Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Krediten oder Fördermitteln, aber diese sind in der Regel an Bedingungen geknüpft.