Montag, 3. Februar 2014

Unternehmensfinanzierung: Wie kommen KMU an günstige Fördermittel?

Die Unternehmensberatung Franken-Consulting hat für KMU ein besonderes Angebot, wenn es um die Beschaffung von Fördermitteln geht:

Sie benötigen einen Business Case, um Fördermittel zu erhalten. Dieser Business Case muss das Vorhaben so beschreiben, dass der Fördermittelgeber überzeugt wird. Den Business Case erstelle ich für Sie zu einem Festpreis, den Sie allerdings nur anzahlen müssen. Der Restbetrag ist erst nach Eingang der Fördermittel fällig. Falls die Fördermittel nicht bewilligt werden, ist der Restbetrag auch nicht zu vergüten.


Um ein Unternehmen voran zu bringen, werden drei Dinge benötigt: Ideen, Geld und die richtigen Leute

Größere Unternehmen verfügen zumeist zumindest über das Geld, mit dem sie sich die richtigen Leute an Bord holen, um jenseits des Tagesgeschäftes kluge Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Aber was macht der originäre Mittelständler? Wie kommen kleinere Unternehmen an Kapital und Fördermittel?



Die gute Nachricht lautet: Auch für KMU gibt es interessante Geldquellen.

Man liest immer wieder, dass die großen Unternehmen ihre Organisationen ständig umbauen, um sich so auf veränderte Marktbedingungen einzustellen. Hierfür werden regelmäßig beachtliche Budgets investiert. Ein kleineres oder mittelständisches Unternehmen ist selten in der Lage, solche Budgets aufzubringen. Dennoch müssen KMU ebenfalls regelmäßig „nachjustiert“ werden. Aber wie und zu welchen Konditionen kommen die kleinen Unternehmen an Geld?

Zwar liegt der Hauptrefinanzierungssatz der EZB mit 0,25 Prozent auf einem historisch niedrigen Niveau, sodass das Geld für die jeweiligen Vorhaben des Mittelstands tatsächlich günstig wie nie sein sollte. Andererseits werden die Banken aber auch zunehmend in die Pflicht genommen, sofern es um Sorgfalt bei der Kreditvergabe und Haftung geht. Man denke bitte nur an Basel III.



Banken helfen den KMU nur selten

Als Reaktion auf die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 wurden die Statuten der Bankenregulierung angepasst. Im Ergebnis geben die Banken ihre Unternehmensdarlehen zu Konditionen heraus, die weit über dem Hauptrefinanzierungssatz von 0,25 Prozent liegen. Ein Blick auf die Konditionen von Dispositionskrediten lässt jeden Kaufmann erschrecken – nicht selten werden hier zweistellige Zinssätze angesetzt. Deshalb haben kleinere Unternehmen von den günstigen EZB-Zinsen oft nichts.
Banken verfolgen, wie wir wissen, eine Gewinnerzielungsabsicht und die Vermutung liegt nahe, dass so manche Firmenkundenbetreuer ihre Kunden nicht immer mit den besten Konditionen beglücken. Im normalen Tagesgeschäft der Mittelständler wirft das teure Geld bereits viele Probleme auf, aber so wirklich kritisch wird es bei Investitions- bzw. Wachstumsvorhaben. In diesen Fällen sind die üblichen Bankkredite oft zu teuer.


Fördermittel sind eine  erstklassige Option

Aber es gibt Alternativen. Angenommen, ein kleineres oder mittelständisches Unternehmen plant eine Wachstumsoffensive und in diesem Zusammenhang sollen der Markt untersucht und die eigene Strategie überprüft werden. Hierauf basierend soll dann die Konzeptionierung einer neuen Unternehmens- oder Segmentstrategie inkl. taktischer Maßnahmen und Implementierung durchgeführt werden. Je nach Umfang können hierfür Investitionskosten in fünf- bis sechsstelliger Höhe anfallen. Die Strategieentwicklung muss durchgeführt werden, um weiteres nachhaltiges Wachstum zu generieren, das Kapital für die Investition ist aber nicht vorhanden.

In solch einem Fall empfiehlt sich die Inanspruchnahme von Fördermitteln, die für solche Vorhaben bereits zu einem Effektivzinssatz ab 1 Prozent zur Verfügung stehen. Neben weiteren Auflagen ist die konkrete Projektbeschreibung in Form eines Unternehmensplans erforderlich. Schließlich muss der Fördermittelgeber die Solidität und Zukunftsfähigkeit des Vorhabens erkennen bzw. bewerten können.

Wahlweise können mehrjährige tilgungsfreie Vorlauf- und unterschiedlich lange Gesamtlaufzeiten vereinbart werden. Wichtig ist, dass das Konzept stimmt.



Fördermittel für unterschiedlichste Vorhaben

Europaweit gibt es unzählige Förderprogramme für die unterschiedlichsten Vorhaben aus den Bereichen „Gründung“, „Wachstum“, „Innovation“ und „Sanierung“. Die anzuwendenden Methoden sind stets sehr ähnlich: Ein gutes und nachvollziehbar beschriebenes Konzept und die Auswahl des richtigen Förderprogramms.

Die Investition in eine Anlage oder Immobilie, die Übernahme eines Unternehmens, die Sanierung der eigenen Firma, die Ausgründung eines neuen Unternehmens oder auch effizienzsteigernde Maßnahmen müssen in ihrer jeweiligen Planung und Durchführung konkret beschrieben werden. Hierdurch wird das Vorhaben beurteilbar.



Ohne Business Case geht nichts

Der kapitalsuchende Mittelständler muss sich mit seinem Thema intensiv befassen und passende Ideen entwickeln. Die Fördermittel helfen ihm schließlich nur dann, wenn er das Geld auch vermehrt bzw. zumindest zurückzahlen kann. Da muss er den Fördermittelgeber überzeugen.

Einen Haken gibt es allerdings: Die meisten Manager sind gut in ihren jeweiligen Berufen, aber das zielgerichtete Entwickeln von Ideen und Konzepten sowie deren Implementierung und die fördermittelgerechte Dokumentation durch Anfertigung eines Unternehmensplans bedürfen weiterer Fähigkeiten. Wer diese Fähigkeiten nicht hat, holt sich externe Unterstützung durch einen auf das jeweilige Thema spezialisierten Unternehmensberater. Schließlich wird auch diese Kostenposition gefördert.


Greifen Sie zu - nie zuvor war das Geld günstiger

Fakt ist, dass Fördermittel nie so günstig wie derzeit zu haben waren. Wer also Geld für die Entwicklung bzw. Umsetzung guter Ideen benötigt, dem kann geholfen werden.

Welche Kosten für die Erstellung eines Konzeptes inkl. Business Case anfallen, erfahren Sie hier

Die Unternehmensberatung Franken-Consulting hat für KMU ein besonderes Angebot: Es wird eine Pauschale festgelegt, die Sie nur anzahlen müssen. Den Restbetrag ist erst nach Eingang der Fördermittel fällig. Falls die Fördermittel nicht bewilligt werden, ist der Restbetrag auch nicht zu vergüten.

Franken-Consulting erstellt nicht nur des Business Case, sondern begleitet Sie bei den Gesprächen und der Präsentation Ihres Vorhabens um sicherzustellen, dass Sie die beantragten Fördermittel auch tatsächlich erhalten.