Donnerstag, 21. Dezember 2017

Gute Aussichten für die Deutsche Wirtschaft in 2018!

Prognose für Deutsches Wirtschaftswachstum liegt bei 1,96 Prozent

Mittlerweile ist es bei FRANKEN-CONSULTING gute Tradition geworden, die Prognosen der führenden Wirtschaftsschätzer mit der nebenstehenden Tabelle bereitzustellen und wie immer weichen die Einschätzungen erheblich voneinander ab, aber im Mittel wird für 2018 ein weiteres Wachstum von 1,96 Prozent prognostiziert.

Trotz Unterschiedlichkeiten im Detail sind sich die Institute einig darüber, dass auch 2018 erneut ein gutes Jahr für die deutsche Wirtschaft wird. Ein wesentlicher Treiber wird, so war es schon immer, die Technisierung sein, denn Wachstum, Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen in Unternehmen sind heute mehr als je zuvor durch kluge Strategien und neue Technologien realisierbar. Themen wie Digitalisierung, Big Data, Cloud, eBusiness, Web 2.0, Industrie 4.0 und Augmented Reality gilt es für Unternehmen nutzbar zu machen, um sie in innovative Unternehmensstrategien und -prozesse einzubeziehen.

Unternehmen waren schon immer gefordert, aktuelle Technik zum eigenen Vorteil zu nutzen und FRANKEN-CONSULTING hat bereits viele Unternehmen hierbei unterstützt - so auch heutzutage bei der Digitalisierung. Die IT-Erfahrung von Herrn Franken beruht, das wissen die meisten unserer Mandanten, nicht nur auf einer langjährigen Expertise als Unternehmensberater, sondern fußt zudem auf einer erfolgreichen Managementkarriere als CEO namhafter IT-Firmen, die er schon in den 1990er Jahren zukunftsweisend leitete (vgl. Beraterprofil). Somit ist FRANKEN-CONSULTING in der Lage, technologische Neuerungen in Strategie-, Organisations-, Prozess-, und IT-Beratung über alle funktionalen Bereiche bis hin zum Marketing und Vertrieb für seine Mandanten nutzbar zu machen. Hierdurch kommt FRANKEN-CONSULTING dem Wunsch vieler Manager und Unternehmer nach mehr Vordenkertum und Innovation von Unternehmensberatungen nach.

Digitalisierung ist aber nicht nur ein IT-Thema, sondern betrifft das gesamte Ökosystem eines Unternehmens (Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Partner et cetera) und kann bestehende Geschäftsmodelle optimieren, erweitern oder gar komplett ersetzen. In diesem Kontext werden neue Wettbewerbsvorteile wie bessere Werteversprechen und mitreißende Kundenerlebnisse erschaffen. Durch die Digitalisierung entsteht ein neues Niveau von Effektivität und Effizienz; hiervon sind Menschen, Prozesse und IT betroffen.

Die Welt verändert sich eben. Das war schon immer so und das wird sich im Jahr 2018 fortsetzen. So entstehen neue Rahmenbedingungen, auf die wir uns einstellen sollten. Wer proaktiv hiermit umgeht, begibt sich gegenüber seinem Wettbewerb in eine vorteilhafte Position und sichert nicht nur den Fortbestand des eigenen Unternehmens, sondern stellt die Weichen für nachhaltiges Wachstum.

Hierbei wünschen wir all unseren Kunden viel Erfolg und die nötige Portion Glück!

Zudem wünschen wir frohe Weihnachten sowie alles Gute für das neue Jahr.


Herzliche Grüße,

Ihr FRANKEN-CONSULTING-Team

Dienstag, 24. Oktober 2017

Weitere Fachkräfte gesucht

Arbeiten Sie mit uns in spannenden Projekten

Aufgrund unseres starken Wachstums benötigen wir Unterstützung durch erfahrene Freelancer (m/w) in allen Karrierestufen. 

Wenn Sie ein hoch qualifizierter, engagierter Teamplayer (m/w) sind und ein hohes Maß an unternehmerischem Denken und Handeln mitbringen und zudem bereit sind, eine aktive Rolle und Verantwortung zu übernehmen, dann senden Sie uns doch bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunteragen zu. Kollegen wie Kolleginnen sind gleichermaßen willkommen. 

Besonders gefragt sind derzeit Spezialisten aus den Bereichen
  • Marketing
  • Vertrieb
  • Webdesign
  • SEA
  • IT
  • Content Management
  • Big Data

Weitere Informationen finden Sie hier und Ihre Bewerbung richten Sie bitte an karriere@franken-consulting.org.

Dienstag, 3. Oktober 2017

Wenn Unternehmen Geld fehlt

Kapital und Fördermittel

Wenn das Unternehmen dringend umgebaut werden muss, die Milliönchen hierfür aber fehlen, ist der Zugriff auf die Förderangebote der EU für viele Unternehmen eine exzellente Option. Was genau in welcher Höhe und zu welchen Bedingungen gefördert wird, verriet ich dem Wirtschaftsmagazin DIE WIRTSCHAFT im Interview.

Mittwoch, 20. September 2017

Deshalb ein QuickCheck

Ein QuickCheck (Vorprüfung) gibt Sicherheit

Zu den Erfolgsaussichten von angedachten Veränderungen kann man im Vorfeld zumeist wenig sagen. Wollen wir in einen Markt eintreten oder wie müssen wir uns in puncto Marketing und Vertrieb verändern, können Fragestellungen sein, die einen Unternehmenslenker intensiv beschäftigen - deshalb regen wir regelmäßig die Durchführung eines QuickCheck an. Dieser QuickCheck gibt unter anderem erste Antworten auf folgende exemplarische Fragen:
  • Ist unser Unternehmen erfolgsversprechend aufgestellt bzw. wie müssen wir uns verändern?
  • Welche sind die möglichen Szenarien und welches Szenario ist für uns das beste?
  • Welche sind die geeigneten Partner und wie können wir diese für eine Zusammenarbeit gewinnen?
  • Mit welchem Vorgehen realisieren wir unsere Ziele?
Im Rahmen der Definition des Project-Scope wird festgelegt, was mit dem QuickCheck in Erfahrung gebracht werden soll. Bitte bedenken Sie aber, dass das QuickCheck-Format so angedacht ist, dass man mit relativ niedrigem Aufwand ein brauchbares Ergebnis erzielen kann. Je detailgenauer das Ergebnis aber letztendlich sein soll, umso mehr wirkt sich dies auf die Budgetgestaltung aus. Wir erinnern in diesem Kontext an das Pareto-Prinzip, welches in Kurzform besagt, dass sich viele Aufgaben mit einem Mitteleinsatz von ca. 20 % erledigen lassen, sodass 80 % aller Probleme gelöst werden. Die übrigen 20 % aller Probleme beanspruchen demzufolge ca. 80 % Mitteleinsatz. 

Vor diesem Hintergrund ist mit Bedacht festzulegen, welche Informationen zunächst benötigt werden. Im Anschluss an diese Vorab-Datenermittlung werden die Chancen und Risiken sowie die erforderlichen Investitionen inklusive der Gewinnerwartungen in etwa bekannt sein. Auf dieser Basis ist dann zu entscheiden, ob man überhaupt am Vorhaben festhalten will und falls ja, wie genau weiter fortzufahren ist. Für gewöhnlich begleiten wir unsere Mandanten dann auf ihrem jeweiligen Weg, sofern dies gewünscht ist.

Mittwoch, 16. August 2017

Drei Fakten über Strategie

Einen Menschen als Strategen zu bezeichnen, ist stets ein Akt der Anerkennung, aber nicht immer ein Kompliment. Strategie wird sowohl bewundert als auch gefürchtet. Denn sie ist eine Waffe, die leicht missbraucht werden kann, kommentiert Andreas Franken als Fachautor für Springer Professional.

Die meisten Menschen denken in Maßnahmen und versäumen hierbei zu berücksichtigen, dass die jeweilige Maßnahme auch zur Strategie passen muss, mit der die eigenen Ziele verwirklicht werden sollen. Um eine zukunftsfähige Strategie kreieren zu können, sind drei Grundüberlegungen anzustellen: 
  1. Welche Ressourcen stehen zur Umsetzung einer Strategie zur Verfügung? 
  2. Wie positioniert man sich gegenüber der Konkurrenz? 
  3. Welcher Maxime folgt die Strategie?

Donnerstag, 15. Juni 2017

Altes Kundenmanagement hat ausgedient

Kunden wehren sich gegen überholte Methoden

Das Vorgehen ist schnell erklärt: Viele Firmen wie beispielsweise Mobilfunk- und Strom- oder auch Gasanbieter sowie Banken etc. geben sich große Mühe bei der Gewinnung neuer Kunden, versäumen aber hierbei, sich adäquat um ihre Bestandskunden zu kümmern. Diese bemerken solche "Ungerechtigkeiten" und verhalten sich zunehmend intelligenter, indem sie ihre Vertragsbeziehungen nach Ablauf von Mindestlaufzeiten überprüfen und kündigen.

Deshalb sind unbedingt neue Modelle zu entwickeln, mit denen Kundenbeziehungen nachhaltig erfolgreich, fair und dennoch profitabel zu managen sind.

Lesen Sie hierzu Andreas Frankens Interview bei N-Joy.

>> zum Interview

Donnerstag, 27. April 2017

Das Anfechtungsrecht im Insolvenzverfahren wurde endlich reformiert

Novelle in puncto Insolvenzanfechtung

Seit den neunziger Jahren war die Möglichkeit der Anfechtung bis zu zehn Jahre alter Forderungen im Insolvenzverfahren diskutiert worden. Die Gerichte hatten sich immer wieder damit beschäftigen müssen, unter welchen Voraussetzungen erleichterte Zahlungsbedingungen bereits ein Indiz für die Kenntnis drohender Insolvenz des Abnehmers seien. Insbesondere durch die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH war die sogenannte Vorsatzanfechtung gemäß § 133 InsO in den letzten Jahren völlig ausgeufert. Die Unsicherheit gerade im Mittelstand wuchs, aber obwohl die Verbände und Interessenvertreter in seltener Einstimmigkeit für eine Änderung plädierten, zog sich die Reform hin. 

Nun ist es endlich so weit: Der Bundestag hat am 16. Februar 2017 mit den Stimmen aller im Bundestag vertretenen Parteien (bei Enthaltung der Linksfraktion) in zweiter und dritter Lesung eine Reform des Insolvenzanfechtungsrechts beschlossen. Creditreform hatte sich ebenfalls dafür eingesetzt, was der BDIU zu Recht als eine gute Nachricht für die Unternehmen in Deutschland bezeichnet: „Sie sind nun besser vor dem Risiko geschützt, erhaltene, verbuchte und bereits längst reinvestierte Zahlungen auch noch Jahre später an Insolvenzverwalter zurückführen zu müssen.“

Die Neuregelungen in kurzer Übersicht

Was hat sich getan? Wie wurde das Insolvenzrecht verändert, damit für die Gläubiger wieder Sicherheit herrscht?

Dienstag, 7. März 2017

Kostenloses CeBIT-Ticket

Kostenloses CeBIT-Ticket gefällig?

Treffen Sie Andreas Franken am 22. März auf der CeBIT, der weltweit größten Messe für Informationstechnik. Sie findet dieses Jahr vom 20. bis 24. März in Hannover statt. Unter dem Motto „d!conomy – no limits“ werden auf der CeBIT 2017 die Potenziale der digitalen Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette erlebbar und alle Facetten von disruptiven Technologien bis Cyber-Security thematisiert.