Montag, 19. Mai 2014

Einkauf vs. Verkauf: Warum der Einkauf dem Verkauf oft überlegen ist

Immer dann, wenn sich Einkauf und Verkauf gegenüberstehen, geht es darum, eine definierte Leistung zu möglichst optimalen Bedingungen zu transferieren. Naturgemäß sind die jeweils „optimalen Bedingungen“ aus der Sicht eines Einkäufers andere als aus der Sicht eines Verkäufers, sodass es üblicherweise zu Kontroversen kommt. Lesen Sie, warum der Einkauf sich gegenüber dem Verkauf so häufig durchsetzt.

Im Wirtschaftsleben stehen sich Angebot und Nachfrage regelmäßig gegenüber und verhandeln über die unterschiedlichsten Arten der Zusammenarbeit. Hierbei geht es um komplexe Projekte sowie um Dienstleistungen und Produkte. Die Anbieterseite wird zumeist von einem Verkäufer oder Key Account Manager vertreten, die Seite des Nachfragers von einer Fachabteilung oder auch nicht selten vom Einkauf. Und eben dieser Einkauf ist es, der vielen Verkäufern große Probleme bereitet, denn der Einkauf ist mandatiert, das Angebot des Verkäufers (1.) vergleichbar zu machen und (2.) zu aus seiner Sicht möglichst optimalen Bedingungen einzukaufen.

Bekanntlich hat die Markttransparenz durch das Internet erheblich zugenommen, sodass Informationen über die unterschiedlichsten Märkte für quasi jedermann leicht zu beschaffen sind. Somit können nicht nur speziell geschulte Einkäufer, sondern auch der „Durchschnittsverbraucher“ im Internet nach Informationen googeln, um Leistungen und Preise von Anbietern miteinander zu vergleichen. Diese Tatsache macht vielen Verkäufern schwer zu schaffen. Insbesondere dann, wenn ihr jeweiliges Angebot auch von Anderen zu gleichen Bedingungen angeboten wird, bleibt das einzige Unterscheidungsmerkmal der Preis.

So verbessert man seine Position

Dienstag, 8. April 2014

MODERNES PRICING: Der wichtigste Gewinnhebel für jedes Unternehmen

Steigern Sie Ihre Gewinne durch Preiserhöhungen

Moderne Preisfindungsmethoden ermitteln den umsatz- bzw. gewinnoptimalen Abgabepreis unter Berücksichtigung der eigenen Kosten, dem Preisgefüge der Wettbewerber, des wahrgenommenen Kundennutzens und der am Markt vorhandenen Zahlungsbereitschaft. Schließlich wirkt sich eine erfolgreich umgesetzte Preiserhöhung viel direkter auf das EBITDA aus als etwa Umsatzsteigerungen oder Kostenreduzierungen.

Monopolisten haben es bei der Preisfindung vergleichsweise leicht, denn sie können mit einer relativ simplen Preis-Absatz-Funktion die Preise ermitteln, welche ihnen den maximalen Gewinn bescheren. Schwieriger ist dies für Unternehmen im harten Wettbewerb, denn insbesondere bei vergleichbaren Produkten und Leistungen ist neben den eigenen Kosten auch die Preisgestaltung der jeweiligen Wettbewerber von hoher Relevanz.

Aktuelle Studien belegen, dass

  • ca. die Hälfte der Unternehmen erklärt, ihre Branche würde vom Kampf um Marktanteile dominiert.
  • die Mehrheit der in einen Preiskrieg involvierten Unternehmen fest davon überzeugt ist, dass dieser Preiskrieg „vom Wettbewerber“ begonnen wurde.
  • sowohl Kunden als auch Wettbewerber stetig preisaggressiver werden.

Viele Unternehmen fühlen sich in ihren jeweiligen Preiskriegen hilflos oder zumindest hinsichtlich der ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten stark begrenzt.

Donnerstag, 27. März 2014

Geschäftsführer(in) Nahrungs- und Genussmittel

Der Bewerbungsprozess ist beendet!

Meine Mandantin ist ein in Österreich ansässiges und international tätiges mittelständisches Unternehmen, welches genussvolle Lebensmittel mit gesundheitlichem Mehrwert entwickelt, produziert und vermarktet. Das Unternehmen hat sich als Markenartikler bereits eine exponierte Position erarbeitet, die ausgebaut werden soll. Im Zuge des weiteren Wachstums sind Standorte in Innsbruck und in München zu etablieren und mit folgenden Positionen zu besetzen:

GESCHÄFTSFÜHRER m/w
Nahrungs- und Genussmittel – Standort Innsbruck (A)

GESCHÄFTSFÜHRER m/w
Nahrungs- und Genussmittel – Standort München (D)

Ihre Aufgaben:
Sie sind als Geschäftsführer(in) für die Leitung des Bereichs Vertrieb und die kaufmännische Steuerung des Unternehmens

Mittwoch, 26. Februar 2014

Vorsicht Falle: Moderne Vorhersagemodelle haben Ihre Tücken

Wenn ein Entscheider (mit technischen Mitteln) sämtliche Konsequenzen aus einer Handlung voraussagen kann, spricht man in der Entscheidungstheorie von einer "Entscheidung unter Sicherheit". Aber wann ist dies schon der Fall? Sehr häufig werden doch "Entscheidungen unter Unsicherheit" getroffen, was nicht weiter schlimm ist, wenn man weiß, dass man eben nichts weiß. Problematisch wird es aber, wenn Unternehmen wie Banken mit Hilfe moderner Technik wie Big Data so tun, als ob sie "Entscheidungen unter Sicherheit" treffen, obwohl dies nicht der Fall ist. So manche Ereignisse lassen sich nämlich auch mit modernster Technik wie Big Data und Predictive Analytics nicht vorhersagen. Sinnvoll ist in diesen Fällen eine gute Mischung aus Technik und Bauchgefühl.

Montag, 3. Februar 2014

Unternehmensfinanzierung: Wie kommen KMU an günstige Fördermittel?

Die Unternehmensberatung Franken-Consulting hat für KMU ein besonderes Angebot, wenn es um die Beschaffung von Fördermitteln geht:

Sie benötigen einen Business Case, um Fördermittel zu erhalten. Dieser Business Case muss das Vorhaben so beschreiben, dass der Fördermittelgeber überzeugt wird. Den Business Case erstelle ich für Sie zu einem Festpreis, den Sie allerdings nur anzahlen müssen. Der Restbetrag ist erst nach Eingang der Fördermittel fällig. Falls die Fördermittel nicht bewilligt werden, ist der Restbetrag auch nicht zu vergüten.

Samstag, 18. Januar 2014

Unternehmens(wert)entwicklung oder so bleiben Geschäftsmodelle up-to-date

Unternehmen müssen sich anpassen - hierzu 7 Tipps

Die meisten Branchen werden regelmäßig von Veränderungen heimgesucht, die angepasste bzw. neue Geschäftsmodelle erfordern. Aber wie genau passt man sich an und wie erkennt man die Veränderungen rechtzeitig? Bis wohin sind kleine Änderungen des aktuellen Vorgehens sinnvoll und ab wann ist revolutionäres Agieren angezeigt? Was dient einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmens(wert)entwicklung


Die folgenden 7 Hinweise sollen jeden Manager / Unternehmer dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen zur rechten Zeit zu treffen:


1. Eine Organisation will sich meistens nicht verändern

Machen Sie sich klar, dass eine nötige Veränderung ihren Ursprung oder gar Anstoß in den seltensten Fällen „in den eigenen Reihen“ findet. Ihre Mitarbeiter, Wettbewerber, Branchenvertreter und Branchenspezialisten neigen 
eher dazu, das eigene Verhalten zu verteidigen, als es zu ändern. Von einigen kleineren Anpassungen abgesehen ist es meistens ein „Weiter so“, was postuliert wird.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Unternehmensfinanzierung, Kapital & Fördermittel

Drei Basisvoraussetzungen

Zur Realisierung von Unternehmenserfolg wird neben guten Ideen und leistungsfähigen wie leistungsbereiten Mitarbeitern auch Kapital benötigt. Schließlich müssen Ideen und Wachstum finanziert werden, was Liquidität bedingt. Die Geschichte hat gezeigt, dass viele Unternehmen aufgrund gravierender Mängel in der Unternehmensfinanzierung vom Markt verschwunden sind.


Die jeweils richtige Geldquelle für Gründung, Wachstum und Sanierung

In Abhängigkeit vom Finanzierungsvorhaben und den individuellen Rahmenbedingungen bieten sich unterschiedliche Arten von Finanzmitteln an - Unternehmen müssen gegründet, weiterentwickelt und saniert werden. Demzufolge wird Eigenkapital und Fremdkapital benötigt, welches sich

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Erweiterung der Franken-Consulting Coaching-Dienstleistungen um kursbasierte Optimierungsangebote in den Bereichen Rhetorik, Mitarbeiterführung, Mitarbeitergespräche und Krisenkommunikation durch die neue Kooperation mit AMAKOR

Empfehlung zur kursbasierten Optimierung Ihrer kommunikativen Fähigkeiten

In der Akademie für Management-Kommunikation und Redenschreiben (AMAKOR) von Dipl.-Volkswirt Andreas Franken – einem Namensvetter von mir – optimieren Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten in Seminaren und Coachings, z.B. zu den Themen „Rhetorik“, „Mitarbeiterführung“, „Mitarbeitergespräche“ und „Krisenkommunikation“. Als Kunde von Franken Consulting profitieren Sie dabei von einem besonderen Angebot: Wenn Sie sich bei der AMAKOR zu einem offenen Seminar oder einem Einzel-Coaching anmelden und dabei den Aktionscode „Franken-Consulting 2014“angeben, erhalten Sie 10% Sonderrabatt*.

*) Den Preisnachlass können Sie pro Seminar und Person einmal in Anspruch nehmen. Eine Kombination mit anderen Rabatten ist nicht möglich.

Zu den weiteren Coaching-Angeboten von Franken-Consulting gelangen Sie hier.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Eine kluge Strategie verhilft zu Wettbewerbsvorteilen

Zur Generierung von Unternehmensgewinnen werden Kundennutzen, Interne Schlagkraft und Wettbewerbsvorteile benötigt. Aber wie kreiert man Wettbewerbsvorteile? Gibt es hierfür eine verlässliche Methode. Erfahren Sie mehr im Video ...

Freitag, 29. November 2013

Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik

Fünf Alarmsignale: Wie Sie erkennen, dass Ihr Unternehmen eine neue Strategie benötigt

Eine Unternehmensstrategie ist nie „in Stein gemeißelt“. Zumindest sollte sie dies nicht sein, denn Unternehmen müssen in der Lage sein, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen - große wie mittlere und kleine. Aber woran erkennen Sie, wann es Zeit für eine neue Strategie ist? Dieser Artikel benennt die 5 wichtigsten Alarmsignale.


Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen Strategie und Taktik? Beim Schach beispielsweise ist die Strategie bereits durch das Spiel selbst vorgegeben: Das Besiegen des Gegners unter Nutzung sämtlicher geeigneter legaler Mittel. Alles andere ist Taktik. In welcher Reihenfolge welche Züge durchgeführt und welche Fallen gestellt werden, dient derselben Strategie.

Dieses Beispiel verdeutlicht die Wichtigkeit der Taktik und zeigt, dass ein vorausschauendes Agieren beim Anwenden taktischer Optionen im wahrsten Sinne des Wortes eine spielentscheidende Rolle einnehmen kann. Aber wie würden Sie reagieren, wenn Sie beim Schach stets verlieren? Eigentlich müssten Sie sich entweder dazu entscheiden, an Ihrem spielerischen Niveau zu arbeiten oder Sie müssten sich ein anderes Spiel suchen, also mit dem Schach aufhören. Zudem könnten Sie sich auch (noch) schwächere Gegner suchen und diese dann besiegen, denn der Sinn des Spiels (die Strategie) besteht nun einmal - Sie erinnern sich - im Besiegen des Gegners.