Sonntag, 15. Dezember 2013

Unternehmensfinanzierung, Kapital & Fördermittel

Drei Basisvoraussetzungen

Zur Realisierung von Unternehmenserfolg wird neben guten Ideen und leistungsfähigen wie leistungsbereiten Mitarbeitern auch Kapital benötigt. Schließlich müssen Ideen und Wachstum finanziert werden, was Liquidität bedingt. Die Geschichte hat gezeigt, dass viele Unternehmen aufgrund gravierender Mängel in der Unternehmensfinanzierung vom Markt verschwunden sind.


Die jeweils richtige Geldquelle für Gründung, Wachstum und Sanierung

In Abhängigkeit vom Finanzierungsvorhaben und den individuellen Rahmenbedingungen bieten sich unterschiedliche Arten von Finanzmitteln an - Unternehmen müssen gegründet, weiterentwickelt und saniert werden. Demzufolge wird Eigenkapital und Fremdkapital benötigt, welches sich

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Erweiterung der Franken-Consulting Coaching-Dienstleistungen um kursbasierte Optimierungsangebote in den Bereichen Rhetorik, Mitarbeiterführung, Mitarbeitergespräche und Krisenkommunikation durch die neue Kooperation mit AMAKOR

Empfehlung zur kursbasierten Optimierung Ihrer kommunikativen Fähigkeiten

In der Akademie für Management-Kommunikation und Redenschreiben (AMAKOR) von Dipl.-Volkswirt Andreas Franken – einem Namensvetter von mir – optimieren Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten in Seminaren und Coachings, z.B. zu den Themen „Rhetorik“, „Mitarbeiterführung“, „Mitarbeitergespräche“ und „Krisenkommunikation“. Als Kunde von Franken Consulting profitieren Sie dabei von einem besonderen Angebot: Wenn Sie sich bei der AMAKOR zu einem offenen Seminar oder einem Einzel-Coaching anmelden und dabei den Aktionscode „Franken-Consulting 2014“angeben, erhalten Sie 10% Sonderrabatt*.

*) Den Preisnachlass können Sie pro Seminar und Person einmal in Anspruch nehmen. Eine Kombination mit anderen Rabatten ist nicht möglich.

Zu den weiteren Coaching-Angeboten von Franken-Consulting gelangen Sie hier.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Eine kluge Strategie verhilft zu Wettbewerbsvorteilen

Zur Generierung von Unternehmensgewinnen werden Kundennutzen, Interne Schlagkraft und Wettbewerbsvorteile benötigt. Aber wie kreiert man Wettbewerbsvorteile? Gibt es hierfür eine verlässliche Methode. Erfahren Sie mehr im Video ...

Freitag, 29. November 2013

Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik

Fünf Alarmsignale: Wie Sie erkennen, dass Ihr Unternehmen eine neue Strategie benötigt

Eine Unternehmensstrategie ist nie „in Stein gemeißelt“. Zumindest sollte sie dies nicht sein, denn Unternehmen müssen in der Lage sein, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen - große wie mittlere und kleine. Aber woran erkennen Sie, wann es Zeit für eine neue Strategie ist? Dieser Artikel benennt die 5 wichtigsten Alarmsignale.


Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen Strategie und Taktik? Beim Schach beispielsweise ist die Strategie bereits durch das Spiel selbst vorgegeben: Das Besiegen des Gegners unter Nutzung sämtlicher geeigneter legaler Mittel. Alles andere ist Taktik. In welcher Reihenfolge welche Züge durchgeführt und welche Fallen gestellt werden, dient derselben Strategie.

Dieses Beispiel verdeutlicht die Wichtigkeit der Taktik und zeigt, dass ein vorausschauendes Agieren beim Anwenden taktischer Optionen im wahrsten Sinne des Wortes eine spielentscheidende Rolle einnehmen kann. Aber wie würden Sie reagieren, wenn Sie beim Schach stets verlieren? Eigentlich müssten Sie sich entweder dazu entscheiden, an Ihrem spielerischen Niveau zu arbeiten oder Sie müssten sich ein anderes Spiel suchen, also mit dem Schach aufhören. Zudem könnten Sie sich auch (noch) schwächere Gegner suchen und diese dann besiegen, denn der Sinn des Spiels (die Strategie) besteht nun einmal - Sie erinnern sich - im Besiegen des Gegners.

Mittwoch, 27. November 2013

Die neue Sitemap zur Homepage von Franken-Consulting

 Zur Sitemap
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Die Navigation auf einer Webseite ist nicht immer einfach. Oftmals sind die für einen selbst wichtigen Themen schwer zu finden. Die neue Sitemap soll Ihnen helfen, die für Sie relevanten Themen auf dem kürzesten Weg zu erreichen. Als weitere Unterstützung ist nunmehr auch die Volltext Suchfunktion eingerichtet, die Sie auf alle meine Webseiten führt, die sich mit Ihren Themen befassen.

Ihr Andreas Franken

Mittwoch, 20. November 2013

Wie realisieren Immobilienunternehmen weiteres Wachstum und überwinden Krisen?

Auch Immobilienunternehmen benötigen dann und wann Hilfe, denn der Markt ist nicht immer einfach. Die Unterstützung durch eine qualifizierte Unternehmensberatung ist zwar eine interessante Option, verlangt im Gegenzug allerdings auch hohe Budgets. "Das muss nicht so sein", sagt der auf die Immobilienwirtschaft spezialisierte Unternehmensberater Andreas Franken und offeriert 8 schlanke Festpreis-Angebote, die mit wenig Kapitaleinsatz viel erreichen.

Kaum jemand kann alles selbst. Demzufolge bedienen sich die Märkte geeigneter Spezialisten, wenn es um die Erbringung von Tätigkeiten geht, die außerhalb des eigenen Leistungsspektrums liegen. Immobilienmakler sind beispielsweise die besseren Vermieter/Verkäufer und hierauf spezialisierte Hausverwaltungsgesellschaften managen Immobilienbestände rechtssicher und wertentwickelnd. Ebenso haben auch die weiteren Unternehmenstypen in der Immobilienbranche wie beispielsweise Wohnungsbaugesellschaften, Energy-Contractors, Billing-Unternehmen, Private Equity Fonds, Softwareanbieter, Rubrikenportale, Hedgefonds, Planungsunternehmen, Vertriebsdienstleister sowie Inkassounternehmen ihre jeweils feste Position im Markt.

Aber was ist, wenn diese Unternehmen einmal Hilfe benötigen?

Montag, 18. November 2013

Geschäftsmodell-Architektur

Regelmäßige Untersuchung des Geschäftsmodells
So wie ein PKW oder andere Maschinen regelmäßigen Wartungen oder auch Hauptuntersuchungen zum Zwecke der Überprüfung, der Verbesserung und der Fehlerbeseitigung unterzogen werden, lassen sich Menschen für gewöhnlich regelmäßig medizinisch untersuchen. Derselben Logik folgend sind auch Geschäftsmodelle auf den Prüfstand zu stellen, um deren Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. 

Buchen Sie deshalb ein erstes Beratungsgespräch und erfahren Sie mehr über meine Leistungsangebote zur nachhaltigen Optimierung Ihres Geschäftsmodells.

Donnerstag, 14. November 2013

Der Betrieb läuft doch - noch. Wann müssen Sie einschneidende Korrekturen an ihrem Geschäftsmodell vornehmen?

Während IT-Händler um die bloße Existenz kämpfen, melden Systemhäuser hohe Renditen. Während der Axel Springer Konzern Printformate aufgibt, kauft Jeff Bezos die Washington Post. Was die einen verwirrt, liegt für andere auf der Hand: Unternehmen sind niemals „fertig“, sondern müssen ihre Geschäftsmodelle stets neu erfinden, denn so wie Unternehmen entstehen, verschwinden sie auch wieder. 

Warum sind hiervor eigentlich weder kleine noch große Firmen geschützt? Die aktuellen Entwicklungen in den Branchen IT-Handel und -Dienstleistungen sowie Medien bieten Beispiele dafür, worauf es bei Korrekturen am Geschäftsmodell ankommt. 

Lesen Sie den kompletten Artikel bei MittelstandsWiki

Dienstag, 12. November 2013

Franken-Consulting Unternehmensberatung auf dem IHK-Branchentreff Immobilienwirtschaft

Am 21. November findet der IHK-Branchentreff Immobilienwirtschaft in Gelsenkirchen statt. Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr und vermittelt den Teilnehmern Rüstzeug für die tägliche Arbeit in drei Themenfeldern: 

14:10 Uhr "Aktuelles zum Wettbewerbsrecht"
Rudolf Koch, Vizepräsident Immobilienverband Deutschland (IVD)

15:15 Uhr "Modernes Marketing für Immobilienunternehmen"
Andreas Franken, Franken-Consulting Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb

16:15 Uhr "Immobilienbörse Ruhr-Lippe e.V.
Martin Weber-Schmitz, Weber-Schmitz Immobilien und Hausverwaltung

Entnehmen Sie bitte weitere Details zur Veranstaltung der Einladung. Das Leistungsangebot von Franken-Consulting für die Immobilienbranche finden Sie hier.

Freitag, 8. November 2013

Change Management aktiviert Ihre Organisation

Wie lassen sich nachhaltiges Wachstum, ein erfolgreicher Turnaround oder auch effektives Change Management ohne eine teure Unternehmensberatung realisieren? FRANKEN-CONSULTING liefert Managern und Unternehmern Tipps und Tricks für kostengünstige und hochwirksame Effizienzsteigerungen.


Eigene Lösungen sind praxisorientiert und günstig

Unternehmen versuchen zunächst immer, ihre Probleme selbst zu lösen. Entweder werden hierfür Mitarbeiter extra abgestellt, oder sie müssen die jeweiligen Sonderaufgaben neben ihrer täglichen Arbeit bearbeiten. In vielen Organisationen existiert sogar ein "Inhouse Consulting" als Stabsstelle, welches eigens für die Bearbeitung der Themen aus der Managementberatung installiert wurde.


Es ist zweifelsfrei richtig und wichtig, dass die Impulse und Ideen für Optimierungen und Innovationen in einem Unternehmen aus der eigenen Organisation kommen sollten, denn nur dann ist sichergestellt, dass die entstehenden Konzepte auch tatsächliche Mehrwerte bescheren und von den Mitarbeitern akzeptiert und implementiert werden.

Donnerstag, 7. November 2013

EZB-Zinssatz nochmals gesenkt, aber normale Bankkredite sind für viele Unternehmen dennoch meist zu teuer

Der Unternehmensberater Andreas Franken hat im Laufe seiner Karriere mehr als 250 Beratungs­projekte durch­geführt. Zu seinen regelmäßigen Aufgaben zählen die Entwicklung innovativer Konzepte inkl. detaillierter Beschreibung (Business Case), um bei größeren Unternehmen deren Konzernholdings und bei mittleren Unternehmen Banken bzw. Fördermittelgeber vom jeweiligen Vorhaben zu überzeugen. Denn um das Unternehmen oder die Abteilung voranzubringen, braucht man „drei Dinge: Ideen, die richtigen Leute und Geld.“

Redaktion: Größere Unternehmen haben in der Regel zumindest das Geld, mit dem sie sich die richtigen Leute an Bord holen, um jenseits des Tagesgeschäftes kluge Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Aber was macht der Mittelstand? Ist es für Mittelständler angesichts aktuell günstiger Zinsen nicht ebenfalls einfach, an billige Kredite zu kommen?

Andreas Franken: Der Hauptrefinanzierungssatz der Europäischen Zentralbank liegt mit 0,25 % auf einem historisch niedrigen Niveau, sodass Geld für die Vorhaben des Mittelstands tatsächlich günstig wie nie sein sollte. Andererseits werden die Banken aber auch zunehmend in die Pflicht genommen, sofern es um Sorgfalt bei der Kreditvergabe und Haftung geht. Denken Sie nur an Basel III.

Redaktion: Was bedeutet das denn für einen Mittelständler, der Kapital braucht?

Dienstag, 5. November 2013

Neue Festpreis-Angebote bei Franken-Consulting, der Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb

Für gewöhnlich wird in einer Unternehmensberatung „nach Aufwand“ abgerechnet. Dies macht so manches Projekt schwer kalkulierbar. Die auf die Wachstumsthemen Strategie, Marketing und Vertrieb konzentrierte Unternehmensberatung Franken-Consulting sagt, „Das muss nicht so sein“ und reagiert mit 8 Festpreis-Angeboten, die interessierten Unternehmen allerhöchste Projekttransparenz bescheren.

„Auch oder sogar insbesondere eine Unternehmensberatung sollte innovativ und kundenorientiert sein. Von Kundenseite bin ich dazu inspiriert worden, neben den in der Managementberatung üblichen Beauftragungsformaten als Besonderheit fix und fertig konfigurierte Dienstleistungsangebote zu (recht günstigen) Festpreisen anzubieten. Und mit dem aktuellen Angebotsportfolio sind mir einige wirkliche Innovation gelungen,“ erklärte Andreas Franken, der Geschäftsführer von Franken-Consulting im Rahmen seiner Antwort auf die Frage nach der Motivation zu seinen für die Branche doch eher unüblichen Offerten.

Die Festpreis-Angebote, die sich auch kleinere Unternehmen leisten können, gestalten sich wie folgt:

Sonntag, 3. November 2013

Glück und Psychologie im Geschäftsleben


Was haben „Poker“ und Business gemeinsam?

„Ein Glück, dass ich mein Glück nicht nur dem Glück zu verdanken habe.“ Diese Aussage könnte von einem erfolgreichen Unternehmer oder Manager stammen, der klug, hart und beharrlich für seinen Erfolg arbeitet. Von jemandem, der weiß, dass Glück nicht die alleinige Basis für Erfolg im Geschäftsleben sein kann. Aber welche „Zutaten“ garantieren den von jedermann gewünschten Erfolg? Wodurch lassen sich Erfolg und Misserfolg im Business konkret erklären?

Viele Autoren aus der „mystischen Ecke“ haben sich bereits mit den vorbezeichneten Fragestellungen befasst. Im Gegensatz dazu soll dieser Artikel einen rein sachlichen Beitrag zur Aufklärung leisten.

Lesen Sie den kompletten Artikel von Franken-Consulting bei Business-on 


Samstag, 2. November 2013

Das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen - werden Sie zur Marke


These: Für jeden, dem es nicht gelingt, seine Kunden an sich zu binden, wird der Wettbewerb zum (ruinösen) Preiskampf. Deshalb empfiehlt es sich, bestehende Marken zu pflegen und neue Marken zu entwickeln.

Das Informationszeitalter liefert uns zumeist mehr Informationen, als uns lieb ist. Denken wir an Allgemeine Geschäftsbedingungen von Unternehmen, Produkt- und Verfahrensbeschreibungen, Gesetzestexte sowie Markt- und Unternehmensinformationen. Manche unserer Entscheidungen treffen wir nicht auf der Grundlage sämtlicher zur Verfügung stehenden Informationen, sondern nutzen oftmals "Abkürzungen" bei der Entscheidungsfindung.

Vertrauen hilft uns bei der Entscheidungsfindung, denn Vertrauen macht Informationen entbehrlich. Marken wiederum sind Kristallkerne des Vertrauens. Wie funktionieren Marken und wie bauen Sie diese auf?

Lesen Sie weiter bei Channelpartner 

Freitag, 1. November 2013

Die üblichen Bankkredite sind einfach zu teuer

Nicht jedes Unternehmen verfügt über ein Triple-A-Rating und hat somit den Zugang zu exzellenten Bankkrediten. Aber wie genau können diese Firmen dennoch an günstige Finanzmittel gelangen? Wenn man weiß wie es geht, stellen internationale Fördermittelgeber hohe Millionenbeträge für die unterschiedlichsten Zwecke zur Verfügung.

Lesen Sie hierzu das von Andreas Franken gegebene Interview bei MittelstandsWiki 

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Welcher Manager hat Lust, ständig seine Strategie zu ändern?

Manager, die vom Tagesgeschäft getrieben sind, agieren oft fremdbestimmt. Besondere Ereignisse, laufende Projekte und natürlich die permanente Interaktion mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, etc. geben den Takt vor. Doch solange unter dem Strich alles gut läuft, ist auch selten jemand geneigt, den Lauf der Dinge zu ändern. Wir haben zu diesem Thema den auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierten Unternehmensberater Andreas Franken befragt.

Lesen Sie das komplette Interview bei Channelpartner 

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Google Platz 1 - eine Frage des Koennens

Fakt ist, Kunden informieren sich vor einem Kauf im Internet. Nur wie kommen sie über Google zu Ihrem Unternehmen? Ist der organische Top-Platz bei Google nur eine Frage des Geldes? Lesen Sie, wie es mir gelungen ist, mit Mini-Budget bei Google auf Platz 1 zu kommen und wie Sie mein Wissen für Ihre eigene Google-Platzierung nutzen können. Der Erfolg meiner Methode ist ebenso belegbar wie reproduzierbar. Im Do-it-yourself-Workshop lernen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen mit eigenem Personal oder auch persönlich auf die Top-Platzierung bringen.

Lesen Sie den Artikel bei Business-on 

Dienstag, 29. Oktober 2013

Was kostet eine Unternehmensberatung?

Bei speziellen Fachfragen konsultiert quasi jeder Unternehmer Spezialisten. Bei Steuerberatern oder Rechtsanwälten sind die Gebührensätze weitestgehend geregelt bzw. transparent. Im Gegensatz hierzu sind die Honorare für Unternehmensberater frei verhandelbar.


business-on.de sprach darüber mit dem auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierten Unternehmensberater Andreas Franken.

business-on.de: Wieso existieren bei Unternehmensberatern eigentlich keine klaren Gebührensätze und Abrechnungsmodalitäten wie bei den Steuerberatern oder Rechtsanwälten?

Lesen Sie das vollständige Interview bei business-on 

Montag, 28. Oktober 2013

Für Google-Platz 1 ist Wissen wichtiger als Geld

Fast alle Internet-Nutzer googeln nach Produkt- oder Dienstleistungs­informationen, bevor sie kaufen. Entsprechend wichtig ist für jedes gewinnorientierte Unternehmen die Sichtbarkeit im Internet. Der Kampf um die ersten Plätze in der Google-Trefferliste ist hart und teuer – so zumindest die allgemeine Meinung. 

Der auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierte Unternehmensberater Andreas Franken sieht dies nach seinem Selbstversuch aber ganz anders. Er sagt: „Die Präsentation der Angebote ist weniger eine Frage des Geldes als eine Frage des Könnens.“

Lesen Sie das komplette Interview bei MittelstandsWiki 

Sonntag, 27. Oktober 2013

Warum Geschäftsmodelle stets up-to-date bleiben müssen

ZWISCHEN EXISTENZKAMPF UND REKORDRENDITEN

So wie Unternehmen entstehen, verschwinden sie auch wieder. Davor sind weder kleine noch große Firmen geschützt. Die aktuellen Entwicklungen im IT-Handel zeigen, worauf es bei Geschäftsmodell-Korrekturen ankommt.

Die (Geschäfts-)Welt ändert sich permanent und hiermit auch die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen. Die jeweils aktuelle Nachfrage ist es deshalb, die Geschäftsmodelle leben oder sterben lässt. Dieser Logik folgend müssen Geschäftsmodelle dem Nachfrageverhalten der Kunden permanent angepasst werden. Verändertes Nachfrageverhalten ist allerdings nicht die einzige Einflussgröße, welche sich auf die Rentabilität eines Geschäftsmodells auswirkt. Hinzu kommen das Verhalten der Wettbewerber, Gesetzesänderungen, die Verfügbarkeit von Ressourcen wie beispielsweise Personal oder Kapital und natürlich Erfindungen bzw. technologische Weiterentwicklungen.
Lesen Sie den kompletten Artikel bei Channelpartner 

Samstag, 26. Oktober 2013

Unternehmen müssen sich anpassen - hierfür 7 Hinweise

GESCHÄFTSMODELLE UND VERÄNDERUNGEN

Nicht nur die IT-Branche wird von Veränderungen heimgesucht, die neue Geschäftsmodelle erfordern. Jede Branche ist aufgerufen, sich permanent anzupassen. Aber wie geschieht das und wie erkennt man die Veränderungen rechtzeitig?

Wenn ein Unternehmen gemerkt hat, dass es in der bisherigen Art und Weise nicht mehr weiter gehen kann, steht es vor folgenden wichtigen Frage: Bis wohin sind kleine Änderungen des aktuellen Vorgehens sinnvoll und ab wann ist revolutionäres Agieren angezeigt? Die folgenden sieben Hinweise sollen jeden Manager / Unternehmer dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen zur rechten Zeit zu treffen.  
Lesen Sie den kompletten Artikel bei Channelpartner 

Donnerstag, 30. Mai 2013

Regelbruch im Business - Anlässe und Zielsetzung

So wie es Spiele gibt, bei denen man gegen bessere Gegner immer wieder verliert, gibt es auch im Geschäftsleben Wettbewerber, die einfach besser als man selbst sind. Die Gründe für dieses „besser sein“ sind oft vielfältig. Diese Branchenprimusse beherrschen die Regeln der von ihnen besetzten Branche und profitieren hierdurch - manche Regeln wurden durch sie selbst aufgestellt.

Solange sich der Wettbewerb an die „Regeln der Branche“ hält, werden die Marktführer ihre Positionen mit hoher Wahrscheinlichkeit halten können. Deshalb ist es unabdingbar, die „Branchenregeln“ zu brechen bzw. neu zu definieren. Durch solch eine Branchenrevolution werden etablierte Marktführer entthront und neue erschaffen.

Nach welchen Gesetzmäßigkeiten dies funktioniert zeigt dieser Artikel: Unternehmensberatung, Gelsenkirchen, Essen, Düsseldorf, Bochum, Dortmund, Ruhrgebiet, NRW, Köln, Münster

Sonntag, 12. Mai 2013

Wie vermarktet man eigentlich Innovationen?

In der ITK-Branche sind Hersteller, Händler und Dienstleister regelmäßig mit der Aufgabe konfrontiert, neue Technologietrends aufzunehmen, um hieraus Produkt- und Lösungsangebote zu entwickeln. In diesem Kontext sind, abgesehen von der Entwicklung der jeweiligen Angebotsportfolios, große Kraftanstrengungen in puncto Organisations-ausrichtung, Marketing, Vertrieb und Prozesse zu erbringen. Welche sind die aktuellen Herausforderungen für die Anbieter und was ist bei der Vermarktung von Innovationen im aktuellen Jahr besonders zu beachten?

Kurze Innovationszyklen fordern alle Beteiligten - auch die Kunden

Die ITK-Branche ist traditionsgemäß darin geübt, Innovationen zu entwickeln und zu vermarkten. Seit den frühen 1990er Jahren ist die Bedeutung der Branche für die Gesamt-wirtschaft kontinuierlich gewachsen und sie wächst weiter - was würde in unseren Breiten-graden schon ohne IT und Telekommunikation funktionieren? Wir sind so sehr von der Nutzung moderner Technologie abhängig, dass ein Wegfall für viele Unternehmen „das Aus“ bedeuten würde.

Die Innovationszyklen in der Branche werden aber zunehmend kürzer, was Hersteller, Händler und Dienstleister ebenso vor große Probleme stellt wie deren Unternehmenskunden. Die ITK-Trend-Themen für 2013 sind bestens bekannt und haben naturgemäß großen Einfluss auf die Strategien aller Anbieter.

Donnerstag, 28. März 2013

Haben Geschäftsmodelle ein Verfallsdatum?


„Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen, hätten sie gesagt, schnellere Pferde." Henry Ford macht mit seinem berühmt gewordenen Zitat klar, dass ein Designer eines erfolgreichen Geschäftsmodells mit seiner schöpferischen visionären Kraft oftmals allein ist, da viele seiner Zeitgenossen in alten Denkstrukturen, Gewohnheiten und Vorstellungen verhaftet sind.

„Das Neue" muss stets mit „dem Alten" konkurrieren und da „das Alte" meistens viele Anhänger hat, die von ihm finanziell profitieren oder auch aus Bequemlichkeit an ihm festhalten, setzt sich so manche gute Idee gegen die vielen Widersacher nur langsam oder auch gar nicht durch.

Das Bestehende ist doch gar nicht so schlecht

Um bei Henry Ford zu bleiben: Pferdezüchter und Pferdehändler, Hersteller von Kutschen und deren Händler, Betreiber von Zubehör-Firmen, Schmiede, Sattler, Pferdekutschen basierte Transportunternehmen, Kutscher und viele weitere Profiteure der alten Technologie hatten gar kein Interesse daran, dass man ihr gewohntes Leben auf den Kopf stellt.

Dieses Beispiel steht für viele weitere Szenarien, in deren Rahmen völlig neue Rahmenbedingungen auf der Basis von Innovationen entstanden sind. Denken Sie nur an Elektrizität, Computer und Internet.

Was ist aus der klassischen Schreibmaschine oder Speicherschreibmaschine geworden und welche Bedeutung hat heute noch ein Telefaxgerät, verglichen mit seinem damaligen Glanz? Wie haben sich die Druckindustrie und Medienlandschaft verändert, wie wird heute geworben und wie funktioniert moderner Handel?